Leben

Aus Der Kampf um Naivara
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Mit dem Bruch des Siegels und dem daraus resultierenden Krieg gegen die Wesen und Monster daraus, hat sich das Leben auf der Insel radikal verändert. Mittlerweile ist geht es im größten Teil nur noch um's Überleben. Die Städte sind fast alle brechend voll und vor den schützenden Toren haben sich Slums gebildet, in denen geflohene Überlebende in Zelten und provisorischen Hütten ihr Dasein fristen. Die Städte bieten nicht genügend Platz für alle - und Nahrung schon gar nicht! Mag es innnerhalb der Städte noch ein weniggesittet zugehen, herrscht vor den Toren nur noch das Gesetz des Stärkeren. Überfälle sind an der Tagesordnung und manche der vier Städte hat ihr Pensum an Gardisten aufgestockt, um der prekären Lage Herr zu werden. Schmuggel, Hehlerei und sogar Menschenhandel sind keine Seltenheit und wer in den Slums lebt, den vermisst auch niemand...

Das allgemeine Leben auf der Insel

Die Stimmung ist oftmals gedrückt, vor allem vor den Toren. Innerhalt der Mauern versuchen die Menschen sich ihr normales Leben so gut es geht zu erhalten; die, die etwas Grund in den Städten besitzen, geben dies auch meist nur über ihre Leiche her. Trotz dessen floriert auch der Handel zwischen den Städten, auch wenn Waren durch die gefahrvollen Reisen um einiges teurer geworden sind.

Nahrung ist für die, die sie sich leisten können, keine Knappheit. Für die Armen, Bettler und Geflohenen jedoch ist es wesentlich schwerer etwas zu essen zu finden, insofern sich nicht eine der Kirchen darum bemüht, auch jene zu versorgen. Bauern haben sich zum Schutz Söldner angeheuert und die Feldergrößen wurden teilweise verdoppelt, so dass gerade zur Erntezeit sich viele um eine Arbeitsstelle auf den Feldern reißen.

Das Reisen auf der Insel ist zu einem Spießroutenlauf geworden. Man kann sich niemals sicher sein, dass einen auf der Reise nicht doch sin Wesen aus dem Siegel erwischt - und die durch Tiere, Klima und Wassermangel so oder so schon beschwerlichen Reisen sind nur noch unsicherer geworden.

Adel gibt es kaum noch; die wichtigen Familien die noch existieren sind die von Incaria und die von und zu Golfels. Die meisten Familien wurden im Krieg jedoch ausgelöscht, so dass die Patrizier - die reichen Bürger - nun die oberste Schicht der Gesellschaft bilden. Danach folgen die etwas gehobeneren Bürger, dann die normalen Stadtbewohner und darunter die Tagelöhner und Armen. Sie bilden die unterste Schicht - und kriegen dies auch oft genug zu spüren.

Durch den Krieg ist die Regierung der Insel zerfallen. Die Städte agieren für sich selbst, wobei Goldfels und Incaria von jeweils einer Familie regiert werden. In letzter Zeit soll es angeblich vermehrt zu Spannungen zwischen den Städten und den damit verbundenen 'Reichen' gekommen sein, was das Leben zusätzlich durch Zölle, Embargos oder weitereHandlungen erschwert.
Mehr zu den aktuellen Herrschern und den Regierungsverhältnissen findet ihr auf unserem Server, da sich diese im RP ändern können!

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