Idian

Aus Der Kampf um Naivara
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Achtung! Hier befinden sich Spoiler zu dem Charakter. Nur weiterlesen, wenn das nicht stört!



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„Fleiß ist mehr als nur das Streben, so viel so gut zu tun, wie möglich. Es ist Pflicht, Hingabe, Liebe und Aufopferung. Aber auch das Streben danach, fleißig für sich selbst zu sein.“

-Idian-

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Idian ist der Seraph des Fleiß, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, unter den Menschen zu leben und diesen dadurch die Schönheit seiner Tugend näherzubringen. Man kann ihn eigentlich immer in einem der Goldfelser Gärten finden. Oder in seiner eigenen Gärtnerei…

Niedergelassen unter den Menschen

Das Pflanzenglück

Idian erschien erst nur bei Engelsrufen unter den Menschen, gab ihnen Schutz und Geleit, oder einen Sinn für den Fleiß. Erst vor kurzem, als ihm sein bisheriges Leben nach langen Jahren zu fade wurde und er mehr für die Menschen tun wollte, entschloss er sich zu bleiben.

Sein menschliches Aussehen

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Idians Aussehen gleicht wohl mehr einem Achtzehnjährigen, als einem erwachsenem 22-jährigem Mann. Sommersprossen zieren zusammen mit einer schlanken, kleinen Stupsnase sein Gesicht, welches oft von einem verschmitzten Lächeln untermalt wird. Seine braunen Augen, die im Sonnenlicht wie Honig zu glänzen scheinen, ergänzen sich ziemlich gut mit seinen hellblonden Haaren. An seinem rechten Ohr sind zwei kleine goldene Ringe angebracht. Idian wählte diese Form, um den Menschen möglichst freundlich und vertrauenswürdig entgegenzutreten. Es herrscht eigentlich fast immer ein begeistertes, erfrischendes Lächeln auf seinem Gesicht, das von seinen honigfarbenen Augen nur untermalt wird. Es scheint sehr sehr schwierig, ihn wütend zu machen.

Idians Arbeit

Der junge Mann hat sich nicht etwa als Adelsperson oder reichen Händler auf die Erde niedergelassen, nein. Er fand, dass er besser den Menschen näherkam, wenn er sich als einfacher Mensch ausgab, der eine große Freude an seiner Arbeit hatte. Also lernte er das Gärtnern, was dank seiner Tugend ein sehr geringes Problem darstellte, und eröffnete schon bald eine Gärtnerei in Goldfels, mit der er so einige Seelen der Stadt erfreut.

Hinter dem Pflanzenglück

Hinter seiner Arbeit als Gärtner versteckt sich ein eleganter Seraph, dessen Ziel es ist, den Fleiß in den Menschen zu verbreiten. Oder… so scheint es zumindest. Inzwischen weiß der Seraph gar nicht mehr, ob seine früheren Taten richtig waren und stellt diese in Frage. Dies bedeutet allerdings nicht, dass er seine eigentliche Aufgabe aus den Augen verliert: Für die Menschen da zu sein und ihnen durch seine Tugend zu helfen.

Die Erscheinung vor den Menschen

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Wenn Horariel vor den Menschen erscheint, sieht es für diese so aus, als würde ein Tautropfen aus dem Himmel niedersinken. Die Betenden ergreift ein erfrischender Hauch aus kühlem Nebel und ein Gefühl von Tatendrang. Dann werden sie der Form des Engels Gewahr… Wie alle Seraphim besitzt Horariel sechs majestätische Schwingen. Seine Haare zeigen sich in einem unnatürlichem, mytisch glitzerndem Blauton, während seine Augen den gelben eines Adlers gleichen. Wenn er sich dann in einen Menschen wandelt, schrumpft Horariel um zehn Zentimeter.



Die himmlische Erscheinung des Seraph

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Sobald man Horariel in dieser Form sieht merkt man, dass diese nicht für menschliche Augen bestimmt ist. Horariels sechs Flügel, an deren Anfängen jeweils ein Auge sitzt, hängen an seinen beiden Schultern, seinem Rücken und seinen Armen, die gleichzeitig zu Wasser zerfließen zu scheinen. Sein Körper ist mit Federn bedeckt, über seinem Oberkörper trägt er zwei goldene Ringe und goldene Metallplatten kommen aus seinen Oberarmen. Die Federn am Oberkörper bilden eine Art Platte, unter der man (so vermutet man es zumindest) Wasser hinausfließen sieht. Sein Kopf ziert nur ein einziges gelbes Auge, darüber schwebt ein Metallbogen. Unter seinem wahren Körper begleiten ihn zwei goldene Ringe, die mit Augen bedeckt sind. Es scheint regelrecht als würde Horariels Körper konstant schmelzen, gleichzeitig aber bestehen bleiben…