Arina

Aus Der Kampf um Naivara

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"Und als das Chaos sich durch PRAIOS Worte legte, da trat Arina hervor und schaute auf die Menschen. Sie empfand Mitleid für sie, wie sie im Dreck herumkrochen und sich von Insekten, Pflanzen und Beeren nährten, ohne zu wissen, welche sie essen konnten und welche nicht. Und wie sie dann dalagen, ewiglich von Krankheit und Dreck bedeckt und von falschen Früchten mit Schmerzen und Giften geplagt, da erbarmte sie sich und schenkte den Menschen das Wissen um den Ackerbau und die Viehzucht, auf dass sie nicht mehr am Boden kriechen müssten. Dann sprach sie zu den Menschen und schenkte ihnen den Segen, dass ihre Kinder gesund und kräftig zur Welt kommen sollten."



Arina Avatar.png



Die Göttin des Lebens und die Schwester von Visar. Sie steht für Fruchtbarkeit, die Geburt und die Gesamtheit der Tiere und Pflanzen allgemein. Sie wird bei Heilungen angerufen und es heißt sie sei es auch, die das Leben an neue Anforderungen anpasst. Die Arina-Kirche hat keine Inquisitoren.

Beinamen:
Die Gnädige, Die Fruchtbare, Die Lebensspenderin, Die Grüne
Haupttempel:
Zerstört
Kinder & Heilige:
Saranian (Heiliger, Pflanzenforscher)

Arina.png

Heiliges Tier:
Paradiesvögel, Pfauen
Farben:
Grüntöne, Brauntöne
Aspekte:
Leben, Fruchtbarkeit, Ackerbau, Viehzucht, Pflanzen, Tiere, Veränderungen, Fleiß, Heilung & Wundversorgung
Opfergaben:
Verbände, Ernteerträge, Tiererzeugnisse (Milch, Fleisch, ...), Achat, Heilpflanzen, Ackerfrüchte
Symbol:
Der geschlossene Kreis mit der Blüte des Lebens



Die Kirche

Die Arinaja, Vertreter der Arinakirche, setzen sich für das Gedeihen ihrer Städte ein. Im wörtlichen und sprichwörtlichen Sinne. Aufgrund der Aspekte des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Heilung sind die Arinaja die ersten, die die Felder segnen in Hoffnung auf bessere Ernte oder zur Heilung an Notstellen herbeieilen. Weiß man, dass ein Patient todkrank ist, so kommt ein Arinajer zu dem Kranken und wird alles dafür geben, ihn zumindest von den Schmerzen zu erlösen. Dabei steht der Fleiß ganz oben für jeden der Priester, denn durch Tat und dessen Drang kann vieles geschaffen werden.

Die offene, flache Hand, die Samen auf den Boden verteilt oder Verwundeten aufhilft.

Aufgaben der Priester:
Segnung von Äckern und Nutztieren, Begleitung von Geburten, Ackerbau und Viehzucht an sich, Krankenversorgung, Versorgung von Wunden
Tugenden:
Fleiß, Hilfsbereitschaft, Güte/Gnade, Sauberkeit
Verbote:
Müßiggang, Hilfe verweigern
Paraphernalien:
Getreidekörner, Figuren und Darstellungen von Paradiesvögeln, sauberes Wasser, Weizenkeimöl, Achatsteine und -splitter, Federn von Paradiesvögeln, Kräutersichel, Medicusbesteck
Ornat (Kleidung):

Novize hellbraune Robe
Priester hellbraune Robe, grüner Wappenrock mit dem geschlossenen Kreis und der Lebensblüte auf der Brust, dunkelgrüne Borte
Tempelvorsteher hellbraune Robe, grüner Wappenrock mit dem geschlossenen Kreis und der Lebensblüte auf der Brust, am unteren Ende eine aufgestickte, offene Blüte; dunkelgrüne Borte
Hohepriester hellbraune Robe, grüner Wappenrock mit dem geschlossenen Kreis und der Lebensblüte auf der Brust, am unteren Ende eine aufgestickte, offene Blüte; dunkelgrüne Borte; Auf der Rückseite des Wappenrocks ein gestickter Paradiesvogel im Flug
Inquisitor