Feiertage

Aus Der Kampf um Naivara

Familienmond (Erismond)

01.-06. Erismond: Freudenswoche

In der Freundswoche widmet sich jeder Eriit besonders seinen Pflichten. Diese sechs Tage sollen die fruchtbarsten des Jahres sein und viele gesunde Kinder erbringen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Eriiten große Feste feiern, an denen sie leichte Rauschkräuter oder alkoholische Getränke verteilen, damit der Geist ein wenig freier, die Gemüter erhellt und das Annähern an den Partner leichter vollzogen werden kann. Private Feiern sind über die gesamte Woche gern gesehen, genauso wie berauschende Abende. Kinder, die in dieser Woche geboren werden, gelten als besonders Erisgesegnet und werden häufig von Familien mit teuren Geschenken überhäuft.

Trugmond (Varajanmond)

Trockenmond

11.-15. Trockenmond: Gründungstage Naivaras

Vier Tage, so heißt es im Volksmunde, soll es für die ersten Siedler gebraucht haben, sich auf dem Boden Naivaras niederzulassen und erste, feste Behausungen zu bauen. Ganz besonders werden an diesem Tage Bauwerke im Namen Sylvas oder Ives vollendet, neue Pläne für kommende Bauprojekte verkündet oder man setzt sich schlicht selbst neue Ziele für die nächsten Monate. Handwerker oder Sylvaner streben stets an, Bauten an diesen Tagen fertigzustellen, um den Segen Sylvas über dieses Gebäude zu erhalten. Viele Tavernen geben an den Tagen kostenlose Mahlzeiten an die hart arbeitenden aus, manche sogar an jedem, der sich eine warme Speise wünscht.

Magiemond (Ivesmond)

Feuermond (Sylvamond)

30. Sylvamond - 01. Göttermond: Neujahr

Der Übergäng vom 30. Sylvamond in den 01. Göttermond wird vielerorts gefeiert. Am häufigsten wird ein Essen mit seiner Familie oder mit Bekannten und Freunden angesetzt, damit man mit einem guten Mahl in das kommende Jahr übergeht. Nicht all zu selten werden auch auf den Marktplätzen riesige Stapel an Holz zusammengesammelt, damit ein großes Feuer errichtet wird. Dies soll unter anderem die Dämonen aus den Städten fernhalten und ein Symbol der Dankbarkeit zu den Göttern sein, dass sie eine weitere Sonnenwende überlebt haben.

Göttermond

20. Göttermond: Tag des Richtens

Am 20. Göttermond 388 v.B.K. sollen laut Sagen die Götter höchstpersönlich zur Erde gekommen sein, um den Frieden zwischen Tierwesen und Menschen zu gewährleisten. Dafür wird überall in jeder Stadt ein Ruhetag angesetzt, damit die erschöpften Gemüter sich erholen können und einen Tag lang göttergefällige Hilfeleistungen vollbringen können. Nicht selten gehen auch Kirchenmitglieder an dem Tag auf Spendengang, damit wiederum Geld für Arme und Hungrige gesammelt und die stetig arbeitenden Suppenküchen finanziert werden können.

24.-30. Göttermond: Erkenntniswoche

Am 23. Göttermond 388 v.B.K., 3 Tage nach dem Ende des Krieges, soll Ives sich erbarmt haben und die Magie an intelligente Wesen übergeben haben. Dies wird besonders bei den Gelehrten gefeiert mit einer Erkenntniswoche, bei der sich alle Wesen, von nah und fern, die neusten Entdeckungen der Magie, Wissenschaften oder Handwerkskünste anschauen und ausprobieren können. Nicht selten wird auch sylvagefällig gehandelt, damit die Werkzeuge sich in den Händen tüchtiger Bürger wiederfindet.

Sonnenmond (Praiosmond)

01.-03.Praiosmond: Lichtfest

Es wird sich für das Licht der Sonne bedankt, straßen bleiben auch nachts hell erleuchtet (auch durch magie!) und generell schmückt man die Straßen mit spiegelnden Dingen, buntem Glas und ähnlichem, was das Licht in allen Farben bricht.

Fruchtmond (Arinamond)

Monsunmond

Ruhemond (Visarmond)

Löwenmond (Ardnormond)

Wassermond (Efferdmond)