Leben als Magier: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Der Kampf um Naivara
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Als freischaffender Magier bietet man seine magischen Kräfte frei jedem an, der danach fragt. Die meisten Magier nutzen diese Form des Gelderwerbs, die zwar eine Menge Freiheiten, dafür aber auch Unsicherheiten bietet. Bei einem Rechtsstreit erhält der Magier keinen Schutz durch die Akademie und auch - oder gerade - wenn ihm dunkle Machenschaften angehängt werden, ist er oft dem Zorn der Bürger ausgeliefert. Dafür ist er frei in seinen Forschungen, seinem persönlichen Stil und der Art, wie er seine Magie wirkt. Und auch welche Magie er anbietet...
 
Als freischaffender Magier bietet man seine magischen Kräfte frei jedem an, der danach fragt. Die meisten Magier nutzen diese Form des Gelderwerbs, die zwar eine Menge Freiheiten, dafür aber auch Unsicherheiten bietet. Bei einem Rechtsstreit erhält der Magier keinen Schutz durch die Akademie und auch - oder gerade - wenn ihm dunkle Machenschaften angehängt werden, ist er oft dem Zorn der Bürger ausgeliefert. Dafür ist er frei in seinen Forschungen, seinem persönlichen Stil und der Art, wie er seine Magie wirkt. Und auch welche Magie er anbietet...
 
==Akademischer Magier==
 
==Akademischer Magier==
Diese Art der Magier sind nicht so frei im Ausleben ihres Gewerbes. Sie sind meist im Studium auf die wenigen Zweige, die sie auch erlernt haben, fokussiert und haben sich damit dieser Richtung versprochen. Dennoch sind diese Magier - auch wenn sie mittlerweile schief oder böse angeschaut werden - die vertrauenswürdigsten. Sie besitzen eine Magierlizenz und sind auch zugelassen von der Magierakademie, sodass sie zumindest in ihren Feldern der Magie, die sie dem Volke anbieten, Erlaubnis bekommen haben. Dafür mussten sie aber auch ein ganzes Studium bezahlen und haben nun die Kosten sowie die große Verantwortung zu tragen, keinen Fehltritt zu begehen. Denn das Volk sieht scharf hin: Jeder Unfall, jedes Missfallen zum Nachteil der Bezahlenden, wird sich schnell herumsprechen und wie ein Lauffeuer auf dem Markt verteilen.<br><br>
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Diese Art der Magier sind nicht so frei im Ausleben ihres Gewerbes. Sie sind meist im Studium auf die wenigen Zweige, die sie auch erlernt haben, fokussiert und haben sich damit dieser Richtung versprochen. Dennoch sind diese Magier - auch wenn sie mittlerweile schief oder böse angeschaut werden - die vertrauenswürdigsten. Sie besitzen eine [[Magielizenz|Magierlizenz]] und sind auch zugelassen von der Magierakademie, sodass sie zumindest in ihren Feldern der Magie, die sie dem Volke anbieten, Erlaubnis bekommen haben. Dafür mussten sie aber auch ein ganzes Studium bezahlen und haben nun die Kosten sowie die große Verantwortung zu tragen, keinen Fehltritt zu begehen. Denn das Volk sieht scharf hin: Jeder Unfall, jedes Missfallen zum Nachteil der Bezahlenden, wird sich schnell herumsprechen und wie ein Lauffeuer auf dem Markt verteilen.<br><br>
  
===Grundlegendes zum Magiestudium===
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Das [[Magiestudium]] selbst hat eine eigene Seite, welche auch mehr Informationen und Details zum gesamtem Ablauf bereithält.
An so ziemlich jeder naivarianischen Akademie hat sich das System der Vorlesungs- und vorlesungsfreien Zeit durchgesetzt. Während also in einem bestimmten Zeitraum Vorlesungen stattfinden, ist in dem anderen Freizeit und Gestaltung seines Alltags möglich. Dazu bietet die khalefer Magierakademie noch einige Berufe nebenbei an für Studenten, die sich besonders engagieren wollen. Selbst nach Abschluss des Studiums gibt es für den einzelnen Magier Möglichkeiten, sich in das Leben der Akademie einzubringen.
 
  
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===Leben in Städten===
<li><b>Semesterlänge</b>: 1 Jahr</li>
 
<li><b>Kosten pro Semester</b>: 50 Gold</li>
 
<li><b>Lerndauer Menschen</b>: 5 Jahre pro Stufe</li>
 
<li><b>Lerndauer Nicht-Menschen</b>: 10 Jahre pro Stufe</li>
 
</ul>
 
===Zur Vorlesungszeit===
 
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<tab name="Ablauf einer typischen Vorlesung" collapsed">
 
<u><b>Allgemein:</b></u><br>
 
Der Ablauf eines Studiums an einer Akademie ist am Anfang ziemlich übergreifend und wenig an das Individuum an sich ausgerichtet. Zuerst werden den jungen Eleven von den Lehrkräften Lesen, Schreiben sowie Rechnen beigebracht. Dieser Grundsatz ermöglicht es den Studierenden in den kommenden Jahren ihre eigene Spezialisierung zu verfolgen. Es wird schnell deutlich, wenn ein Student eher der Alchemie verschrieben ist, oder die Karriere als Beschwörer bevorsteht. Erst im späteren Studium kann sich die einzelne Person wirklich entfalten und das Lernen ist gänzlich den eigenen Bedürfnissen angepasst. Und auch erst nach dieser grundlegenden Ausbildung, die fünf Jahre in Anspruch nimmt, lernen die Schüler die Theorie sowie die praktische Anwendung hinter der Magie kennen.<br><br>
 
 
<u><b>Inhaltliche Struktur:</b></u><br>
 
Für jede Woche gibt es in jedem Semester eine vorgeschriebene Anzahl an Vorlesungen, die jeder Student in seinen ausgewählten Fächern absolvieren muss. Diese werden in seinem Stundenplan gezeigt, der von der Akademie stets zu Anfang jedes Semesters ausgehändigt wird. Änderungen an den Plänen sind meist nur dann gegeben, wenn es von der Akademieleitung so gewünscht ist oder sich spontan aus ihrer Sicht etwas ein- oder abgebaut werden muss.<br><br>
 
 
<u><b>Zeitliche Struktur:</b></u><br>
 
<b><u>Früh Morgens</b></u>, kurz nach Sonnenaufgang, ist meist das Zusammenkommen der Studenten. In dieser frühen Stunde sollen, sofern bereits ein Fach eingetragen ist, die Studenten sich den meist praktischen Fächern widmen. Entsprechend treffen sich die Studenten in ihren Klassen und gehen dann gemeinsam zu den Übungsplätzen, an denen sie sich körperlich ertüchtigen oder Magie praktisch üben werden.<br>
 
<b><u>Vormittags</b></u>, wenn die Sonne zum Viertel steht, beginnt der zweite Teil des Stundenplans. Je nach Semester kann hier jetzt Theorie die praktische Arbeit vom frühen Morgen weitergesetzt werden. Die neuen Studenten werden in dieser Zeit häufig noch ihre ersten Stunden für den Tag haben und den theoretischen Teil damit anfangen.<br>
 
<b><u>Mittags</b></u>, also wenn die Sonne im Zenit steht, ist die Mittagspause angesetzt und hält bis zum Nachmittag an. In dieser Zeit haben die Studenten und Schüler Zeit, sich freizeitlich zu beschäftigen oder eine Mahlzeit zu sich zu nehmen, bevor es mit dem Nachmittagsunterricht weitergeht.<br>
 
<b><u>Nachmittags</b></u>, nachdem die Sonne im Zenit stand, ist meist die Weiterführung des Unterrichts, welches vor der Mittagspause pausiert wurde. Auch finden sich ab hier ausschließlich theoretische Fächer an, da die Hitze der Sonne ansonsten zu stark auf die Studenten schlägt.<br>
 
<b><u>Abends</b></u>, wenn die Sonne im letzten Viertel vor dem Untergehen ist, stehen nur noch restliche Vorlesungen an, die sonst keinen Platz mehr in den ersten beiden Phasen finden konnten. Gerade spätere Semester haben hier sehr häufig die theoretischen Fächer, der sie sich bis kurz vor Sonnenuntergang widmen sollen.<br>
 
Sobald die Sonne kurz vor dem Untergehen ist, gibt es keine offizielle Vorlesung mehr und die Studenten können nach Hause gehen. Die letzten Arbeiten, wie das Säubern der Räume oder Aufräumen der Küche, findet noch statt, bevor es für die meisten dann auf den Heimweg geht.
 
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<u><b>Pausen und Ende eines Tages:</b></u><br>
 
Zwischen jedem Zeitwechsel im Stundenplan wird es eine Pause von 20 Minuten - (2 Sanduhrumdrehungen) - geben, damit sich die Studenten erholen und zu der nächsten Unterrichtsphase gehen können, sollte dieser sich in einem anderen Bereich befinden. Außerdem können Dozenten und Lehrer selbst entscheiden, ob sie noch kleinere Pausen in die Vorlesungen selbst packen. <b>Manche</b> Akademien haben sich auch für folgendes Prinzip in der Geschichte Naivaras entschieden: Studenten können abstimmen, wann genau <b>eine</b> 5-Minuten-Pause eingelegt wird in der Vorlesung. Diese kann direkt am Anfang, in der Mitte oder Ende der Vorlesung sein, doch soll hier den Schülern vermittelt werden, dass sie ebenso freie Wahl in der Unterrichtsgestaltung haben.
 
<br></tab>
 
<tab name="Prüfungen" collapsed">
 
<u><b>Geschichte:</b></u><br>
 
Die Prüfungen sind seit langer Zeit in naivarianischen Akademien eine Diskussion gewesen. In den ersten Jahren, als das Prinzip einer Schulung noch recht jung war, hatte man sich schlicht für Tage entschieden, an denen gewisse Vorlesungen oder Fächer geprüft wurden. Beispielsweise hatte man die ersten zwei Wochen nach der Vorlesungszeit genommen und dort alle Prüfungen jedes Semesters in ihr verteilt. Dies stellte sich aber nach recht kurzer Zeit als ein Problem heraus: Immer wieder konnten Studenten verschiedener Rassen nicht sofort bei einer Prüfung anstehen, da sie sich nicht vorbereitet genug fühlten. Ihre Leistung in den zu erbringen Hausaufgaben war nicht gut und manchmal langsamer, als anderer Rassen. Zum Beispiel lernte ein Tierwesen langsamer als ein Mensch, was bei einer Gleichstellung beider Rassen zu Problemen im Lernverhalten führte.<br>
 
Um dem Abhilfe zu schaffen, kamen jedes Jahr die Dozenten und Professoren der Akademien zusammen und planten, teilweise mit neuen Konzepten, aber auch teilweise mit Behauptungen, dass es nicht besser ginge.<br><br>
 
 
<u><b>Aktuelles System:</b></u><br>
 
Heute aber, im Jahre 10 n.B.K., ist der Standard in den meisten Akademien folgendermaßen definiert: Prüfungen finden nicht an festen Tagen statt. Stattdessen gibt es Tafeln, an denen sich Studenten für eine Prüfung einschreiben können, die an bestimmten Tagen in der Vorlesungsfreien Zeit stattfindet. Die Dozenten schlagen dabei mindestens drei Prüfungstage für je ein Fach vor und die Studenten können sich mit Vollnamen und Semester auf diese eintragen. So wurden bisher die meisten Probleme zwischen den verschiedenen Rassen geklärt, doch gibt es noch immer manche Beschwerden bzgl. der festgelegten Daten und dass man doch flexibler sein solle. Bis dato ist noch keine Lösung für dieses Problem gefunden worden.<br><br>
 
 
<u><b>Prüfungsablauf:</b></u><br>
 
Der Ablauf der Prüfungen selbst ist über die Jahre doch recht gleich geblieben: Als erstes wird die Anmeldeliste durchgegangen, ob der Student tatsächlich für die Prüfung zugelassen wird, oder nicht. Dafür muss eine entsprechende Leistung mittels der Hausaufgaben über die Semester erbracht worden sein, ansonsten wird man darauf verwiesen, zu wiederholen. Es ist dabei anzumerken, dass es <b>keine Maximalanzahl an Fehlversuchen</b> gibt. Man muss lediglich die Kosten für das Studium aufbringen, der Rest ist einem selbst überlassen.<br>
 
Wurde die Prüflingliste durchgegangen, wird danach die Anwesenheitsliste durchgegangen. Der Dozent oder Professor liest seine Tafel vor und hakt ab, welche Schüler da sind und welche nicht. Diese können sich nach Aufruf ihres Namens an einen Platz in dem Prüfungssaal setzen, an dem sie dann in Kürze ihre Prüfung schreiben werden.<br>
 
Sobald auch die durchgegangen ist, erklärt der Professor, dass jedes Reden oder Tuscheln untersagt ist, während er die Prüfungspapiere austeilt. Auf jedem Zettel werden eine Anzahl Aufgaben stehen, die auf separatem Papier zu Bearbeiten sind. Es wird dann erklärt, dass alle Studenten eine bestimmte Zeitmenge zum Bearbeiten haben - meist 12 Zeitumdrehungen der 10-Minuten-Sanduhr (also 2 Stunden) -. Danach geht es ans Bearbeiten und die Studenten können danach ihre Prüfung vorne abgeben, wonach sie sich aus dem Prüfungsraum begeben und sich frei bewegen können.<br><br>
 
 
<u><b>Prüfungsergebnisse:</b></u><br>
 
Die Prüfungsergebnisse werden vor Anfang des nächsten Semesters an eine große Tafel geschrieben, können aber auch separat nochmal bei den Professoren angefragt werden, sollte das Bedürfnis dazu bestehen. Hat ein Student alle Prüfungen bestanden, ist er zulässig für das nächste Semester und muss nicht wiederholen.
 
<br></tab>
 
<tab name="Lern- und Freizeit" collapsed">
 
Während der Vorlesungszeit haben die Studenten in manchen Zeitschichten keine Vorlesung. Die Akademien raten meist dazu, diese Zeit zum Lernen oder Verstärken des Wissens zu nutzen, doch ist dies keine Pflicht.<br><br>
 
 
<u><b>Lernen in der freien Zeit:</b></u><br>
 
Möchte ein Student gerne in der freien Zeit lernen, so stehen ihm mögliche Bereich meist bereit: In der Bilbiothek kann er sein Wissen durch Bücher erweitern oder noch einmal bekräftigen, sollte der Student bereits lesen können. Abschriften zu machen ist nur an manchen Büchern erlaubt, teilweise wegen einzigartigen Büchern, von denen die Akademie nicht will, dass sie nach draußen gelangen. Lernräume werden manchmal sogar auch bereitgestellt, in denen Studenten zusammenkommen und Gruppen zum Lernen bilden können. Manchmal stehen auch Dozenten oder Lehrer zum Ansprechen in ihren Räumen bereit.<br>
 
 
<u><b>Sonstiges Nutzen der Freizeit:</b></u><br>
 
Möchte der Student gerne seine Freizeit abseits vom Lernen nutzen, so hat er die volle Freiheit, sich im Vorbereich der Akademie zu bewegen und sich dort zu entspannen. Sofern Gärten vorliegen, sind sie meist mit Sorgfalt und Obacht zu betreten, dürfen aber ebenso als Entspannungsort genutzt werden. Selbstverständlich sind die Studenten auch erlaubt, in die Innenstadt zu gehen und dort sich auf Aktivitäten einzulassen. Wiederholtes Herein- und Rausgehen könnte aber zu einer Verwarnung führen, sollten die Wächter an den Toren genug von der Unentschlossenheit der Studenten haben. Zudem können Studenten sich im Inneren der Akademie für freizeitliche Kurse oder Arbeitsgruppen betätigen:<br>
 
Nicht all zu selten finden sich gewisse Gruppen zusammen und bilden damit eine Arbeitsgemeinschaft. Beispielsweise die Brettspiel-AG, die mit Brettspielen eine schöne Freizeit gestalten will, die Theater-AG, die mit künstlerischem Schauspiel Dramen oder andere Theaterstücke aufführen möchte, und noch einige mehr. Teilweise werden auch - auf Anfrage hin - den Studenten einen Dozenten gestellt, sowie einen ganzen Raum, in dem sie sich aufhalten und frei entfalten können für die Gemeinschaft.
 
<br></tab>
 
<tab name="Kosten und Nebenberufe" collapsed">
 
<u><b>Begleichung der Kosten:</b></u><br>
 
Während des Studiums sammelt sich fast schon eine Unsumme an Kosten an für die Studierenden. Typischerweise umfasst 50 Gold alles, was ein Schüler benötigen wird, wodurch es sich bei z. B. einem 15-Jahre-Studium auf satte 750 Gold belaufen kann. Keineswegs günstig und genau deshalb bieten Akademien auch Berufe an, denen man in seiner Freizeit oder nach dem Studium nachgeht.<br><br>
 
Hat man nach dem Studium bereits die benötigte Summe abbezahlt, so ist man danach entlastet von jeglichen Arbeiten, die man noch zu bewerkstelligen hat. Liegen aber noch immer Schulden vor, so ist man verpflichtet, einen Beruf in der Akademie anzunehmen und auf die Weise seine Schulden abzuarbeiten.<br><br>
 
 
<u><b>Nebenberufe während des Studiums:</b></u><br>
 
<ul>
 
<li><b>Bibliothekshelfer: 0 Gold, 7 Silber, 3 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Ein einfacher Gehilfe, der dem Bibliothekar beim Tragen von Büchern hilft, Ausleihen sorgfältig notiert oder beim Ermahnen einer zu lauten Gesprächslautstärke da ist.</li><br>
 
<li><b>Briefträger: 0 Gold, 7 Silber, 7 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Jemand, der Briefe oder Päckchen am Eingangstor entgegennimmt und sie an die zugehörigen Bereiche verteilt.</li><br>
 
<li><b>Dozentenassistenz</b>: 0 Gold, 8 Silber, 0 Kupfer, 0 Bronze<br></li>Eine Person, die als persönliche Assistenz eines Dozenten fungiert. Dieser überbringt Botschaften an andere Dozenten, hilft denen beim Tragen von Sachen oder ist schlicht als Lese- und Vorsortierer der Briefe zuständig.<br>
 
<li><b>Fachknappe: 0 Gold, 0 Silber, 7 Kupfer, 7 Bronze</b><br>Eine Hilfskraft, die Dozenten in den jeweiligen Bereichen zur Vorbereitung oder beim Aufräumen von Unterrichtsmaterialien hilft. Hat gleichzeitig auch die Aufgabe, stets die Inventur mit dem jeweiligen Professor zu überprüfen, sollte etwas abhanden kommen.</li><br>
 
<li><b>Gärtnergeselle: 0 Gold, 7 Silber, 8 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Eine Person, die die Gärten außerhalb von Akademien instand hält. Dafür wird die sie von einem Professor</li><br>
 
<li><b>Küchengeselle: 0 Gold, 7 Silber, 8 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Ein Student, der in der Küche aushilft und in der Mittagspause das Essen mitunter verteilt. Kann auch als Koch eingestellt werden, wobei zusätzlich <b>1 Silber</b> dann dazukommt.</li><br>
 
<li><b>Nachhilfe: 0 Gold, 8 Silber, 2 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Jemand, der sich freiwillig einem Fach oder mehreren bereiterklärt, Nachhilfe zu geben für andere Studenten. Diese Studenten sind meist auch für generelle Hilfe im Akademieleben zuständig. Jedes zusätzliche Fach, welches angeboten und *erfolgreich* einen Studenten ein Semester abschließen lässt, gibt 1 Silber mehr.</li><br>
 
<li><b>Putzknappe: 0 Gold, 7 Silber, 8 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Eine einfache Putzkraft, die beim Säubern und Kehren der Gänge oder Vorlesungssäle aushilft. Dieser Hilfskraft ist auch für das Entleeren der Müllbehälter zuständig.</li><br>
 
<li><b>Wachgeselle: 0 Gold, 6 Silber, 9 Kupfer, 0 Bronze</b><br><b>Nur für Studenten im Semester 5+</b>: Jemand, der die Gänge der Akademie bewacht und sie auf- und abgeht, um nach auffälligen Situationen Ausschau zu halten. Sei es ein verletzter Student, beschmutzte Wände oder eine Prügelei.</li><br>
 
<li><b>Packgeselle: 0 Gold, 8 Silber, 1 Kupfer, 0 Bronze</b><br>Ein Packgeselle, der bei Lieferungen oder beim Tragen von Dingen hilft. Ganz besonders bei den täglichen, allmorgendlichen Warenlieferungen in die Küche wird er gebraucht, da hier die Vorräte in der Vorlesungszeit schnell ausgehen.</li>
 
</ul><br>
 
 
<u><b>Berufe nach dem Studium in der Akademie:</b></u><br>
 
<ul>
 
<li><b></b>:</li>
 
<li></li>
 
<li></li>
 
<li></li>
 
<li></li>
 
</ul>
 
<br></tab>
 
<tab name="Beispielstundenpläne" collapsed>
 
Beispielstundenplan für Elementarmagie (Wasser) 1. Semester:
 
{| border="5" width="100%" style="text-align:center;border-padding:15px;"
 
! Zeitstunde || Markttag (Mo) || Ardnatag (Di) || Eratag (Mi) || Varatag (Do) || Praiatag (Fr) || Ruhetag (Sa)
 
|-
 
| SA || / || Körperliche Ertüchtigung || Grundlagen Elementarmagie 1 || Körperliche Ertüchtigung || Grundlagen Magiemethodik || /
 
|-
 
| SVZ || Lesen und Schreiben || Achtenlehre (Religion) || Grundlagen Elementarmagie 1 || Pflanzenkunde 1 || Grundlagen Magiemethodik || /
 
|-
 
| SZ || <i>Mittagspause</i> || <i>Mittagspause</i> || <i>Mittagspause</i> || <i>Mittagspause</i> || <i>Mittagspause</i> || /
 
|-
 
| SNZ || Grundlagen Rechnen || Achtenlehre (Religion) || Etikette und Manieren || Pflanzenkunde 1 || / || /
 
|-
 
| SU || / || / || / || / || / || /
 
|}
 
Erklärunge zu den Zeitbegriffen:<br>
 
<ul>
 
<li>SA = <b>S</b>onnen<b>a</b>ufgang</li>
 
<li>SVZ = <b>S</b>onne halb <b>v</b>or <b>Z</b>enit</li>
 
<li>SZ = <b>S</b>onnen<b>z</b>enit = Mittag</li>
 
<li>SNZ = <b>S</b>onne halb <b>n</b>ach <b>Z</b>enit</li>
 
<li>SU = <b>S</b>onnen<b>u</b>ntergang</li>
 
</ul>
 
<br></tab>
 
</tabs>
 
 
 
===Zur vorlesungsfreien Zeit===
 
<tabs>
 
<tab name="Anwendung der Magie in Projekten" collapsed>
 
</tab>
 
<tab name="Sprechtermine mit Dozenten" collapsed>
 
</tab>
 
<tab name="Nebenberufe" collapsed>
 
</tab>
 
</tabs>
 
 
 
===Nach Abschluss des Studiums===
 
<tabs>
 
<tab name="Leben in Städten" collapsed>
 
</tab>
 
<tab name="Weiterbildungen" collapsed>
 
Zum Professor:
 
Zum Dozenten:
 
</tab>
 
</tabs>
 

Version vom 6. August 2022, 18:42 Uhr

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  Diese Seite ist aktuell unter Bearbeitung. [Stand: 27 April 2024]



Nur überaus wenige Kinder, die in den letzten zehn Jahren zur Welt kamen, haben noch die Fähigkeit Magie zu wirken, und der Großteil der Menschen, die vor dem Bruch Magie in kleinen, alltäglichen Spielereien genutzt hat, lehnt diese mittlerweile komplett ab. In den letzten zwei Jahren werden Magier immer mehr als Sündenböcke gesehen, die einzig Schuld an der Misere tragen, die die Insel ereilte. Magie gilt mittlerweile als böse und seine Anwender werden misstrauisch angesehen und manchmal verweigert ein Händler ihnen seine Waren oder ein Wirt schmeißt sie aus seinem Gasthaus wieder raus.

Freischaffender Magier

Als freischaffender Magier bietet man seine magischen Kräfte frei jedem an, der danach fragt. Die meisten Magier nutzen diese Form des Gelderwerbs, die zwar eine Menge Freiheiten, dafür aber auch Unsicherheiten bietet. Bei einem Rechtsstreit erhält der Magier keinen Schutz durch die Akademie und auch - oder gerade - wenn ihm dunkle Machenschaften angehängt werden, ist er oft dem Zorn der Bürger ausgeliefert. Dafür ist er frei in seinen Forschungen, seinem persönlichen Stil und der Art, wie er seine Magie wirkt. Und auch welche Magie er anbietet...

Akademischer Magier

Diese Art der Magier sind nicht so frei im Ausleben ihres Gewerbes. Sie sind meist im Studium auf die wenigen Zweige, die sie auch erlernt haben, fokussiert und haben sich damit dieser Richtung versprochen. Dennoch sind diese Magier - auch wenn sie mittlerweile schief oder böse angeschaut werden - die vertrauenswürdigsten. Sie besitzen eine Magierlizenz und sind auch zugelassen von der Magierakademie, sodass sie zumindest in ihren Feldern der Magie, die sie dem Volke anbieten, Erlaubnis bekommen haben. Dafür mussten sie aber auch ein ganzes Studium bezahlen und haben nun die Kosten sowie die große Verantwortung zu tragen, keinen Fehltritt zu begehen. Denn das Volk sieht scharf hin: Jeder Unfall, jedes Missfallen zum Nachteil der Bezahlenden, wird sich schnell herumsprechen und wie ein Lauffeuer auf dem Markt verteilen.

Das Magiestudium selbst hat eine eigene Seite, welche auch mehr Informationen und Details zum gesamtem Ablauf bereithält.

Leben in Städten