Magiestudium

Aus Der Kampf um Naivara
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Das Magiestudium wird in Magierakademien durchgeführt, bei der Studenten eine Magierlizenz sowie über die Zeit Magiekenntnisse erwerben. Neben Magiewissen werden die Schüler in Fächern wie z. B. Mathematik oder Lesen und Schreiben unterrichtet, um im späteren Leben viele Möglichkeiten der gehobenen Tätigkeiten offen zu haben.

Allgemeines

An so ziemlich jeder naivarianischen Akademie hat sich das System der Vorlesungs- und vorlesungsfreien Zeit durchgesetzt. Während also in einem bestimmten Zeitraum Vorlesungen stattfinden, ist in dem anderen Freizeit und Gestaltung seines Alltags möglich. Dazu bietet die khalefer Magierakademie noch einige Berufe nebenbei an für Studenten, die sich besonders engagieren wollen. Selbst nach Abschluss des Studiums gibt es für den einzelnen Magier Möglichkeiten, sich in das Leben der Akademie einzubringen.

  • Semesterlänge: 1 Jahr
  • Kosten pro Semester: 50 Gold
  • Lerndauer Menschen: 5 Jahre pro Stufe
  • Lerndauer Nicht-Menschen: 10 Jahre pro Stufe

Zur Vorlesungszeit

Allgemein:
Der Ablauf eines Studiums an einer Akademie ist am Anfang ziemlich übergreifend und wenig an das Individuum an sich ausgerichtet. Zuerst werden den jungen Eleven von den Lehrkräften Lesen, Schreiben sowie Rechnen beigebracht. Dieser Grundsatz ermöglicht es den Studierenden in den kommenden Jahren ihre eigene Spezialisierung zu verfolgen. Es wird schnell deutlich, wenn ein Student eher der Elementarmagie verschrieben ist, oder die Karriere als Beschwörer bevorsteht. Erst im späteren Studium kann sich die einzelne Person wirklich entfalten und das Lernen ist gänzlich den eigenen Bedürfnissen angepasst. Und auch erst nach dieser grundlegenden Ausbildung, die fünf Jahre in Anspruch nimmt, lernen die Schüler die Theorie sowie die praktische Anwendung hinter der Magie kennen.

Inhaltliche Struktur:
Für jede Woche gibt es in jedem Semester eine vorgeschriebene Anzahl an Vorlesungen, die jeder Student in seinen ausgewählten Fächern absolvieren muss. Diese werden in seinem Stundenplan gezeigt, der von der Akademie stets zu Anfang jedes Semesters ausgehändigt wird. Änderungen an den Plänen sind meist nur dann gegeben, wenn es von der Akademieleitung so gewünscht ist oder sich spontan aus ihrer Sicht etwas ein- oder abgebaut werden muss.

Zeitliche Struktur:
Früh Morgens, kurz nach Sonnenaufgang, ist meist das Zusammenkommen der Studenten. In dieser frühen Stunde sollen, sofern bereits ein Fach eingetragen ist, die Studenten sich den meist praktischen Fächern widmen. Entsprechend treffen sich die Studenten in ihren Klassen und gehen dann gemeinsam zu den Übungsplätzen, an denen sie sich körperlich ertüchtigen oder Magie praktisch üben werden.
Vormittags, wenn die Sonne zum Viertel steht, beginnt der zweite Teil des Stundenplans. Je nach Semester kann hier jetzt Theorie die praktische Arbeit vom frühen Morgen weitergesetzt werden. Die neuen Studenten werden in dieser Zeit häufig noch ihre ersten Stunden für den Tag haben und den theoretischen Teil damit anfangen.
Mittags, also wenn die Sonne im Zenit steht, ist die Mittagspause angesetzt und hält bis zum Nachmittag an. In dieser Zeit haben die Studenten und Schüler Zeit, sich freizeitlich zu beschäftigen oder eine Mahlzeit zu sich zu nehmen, bevor es mit dem Nachmittagsunterricht weitergeht.
Nachmittags, nachdem die Sonne im Zenit stand, ist meist die Weiterführung des Unterrichts, welches vor der Mittagspause pausiert wurde. Auch finden sich ab hier ausschließlich theoretische Fächer an, da die Hitze der Sonne ansonsten zu stark auf die Studenten schlägt.
Abends, wenn die Sonne im letzten Viertel vor dem Untergehen ist, stehen nur noch restliche Vorlesungen an, die sonst keinen Platz mehr in den ersten beiden Phasen finden konnten. Gerade spätere Semester haben hier sehr häufig die theoretischen Fächer, der sie sich bis kurz vor Sonnenuntergang widmen sollen.
Sobald die Sonne kurz vor dem Untergehen ist, gibt es keine offizielle Vorlesung mehr und die Studenten können nach Hause gehen. Die letzten Arbeiten, wie das Säubern der Räume oder Aufräumen der Küche, findet noch statt, bevor es für die meisten dann auf den Heimweg geht.

Pausen und Ende eines Tages:
Zwischen jedem Zeitwechsel im Stundenplan wird es eine Pause von 20 Minuten - (2 Sanduhrumdrehungen) - geben, damit sich die Studenten erholen und zu der nächsten Unterrichtsphase gehen können, sollte dieser sich in einem anderen Bereich befinden. Außerdem können Dozenten und Lehrer selbst entscheiden, ob sie noch kleinere Pausen in die Vorlesungen selbst packen. Manche Akademien haben sich auch für folgendes Prinzip in der Geschichte Naivaras entschieden: Studenten können abstimmen, wann genau eine 5-Minuten-Pause eingelegt wird in der Vorlesung. Diese kann direkt am Anfang, in der Mitte oder Ende der Vorlesung sein, doch soll hier den Schülern vermittelt werden, dass sie ebenso freie Wahl in der Unterrichtsgestaltung haben.


Geschichte:
Die Prüfungen sind seit langer Zeit in naivarianischen Akademien eine Diskussion gewesen. In den ersten Jahren, als das Prinzip einer Schulung noch recht jung war, hatte man sich schlicht für Tage entschieden, an denen gewisse Vorlesungen oder Fächer geprüft wurden. Beispielsweise hatte man die ersten zwei Wochen nach der Vorlesungszeit genommen und dort alle Prüfungen jedes Semesters in ihr verteilt. Dies stellte sich aber nach recht kurzer Zeit als ein Problem heraus: Immer wieder konnten Studenten verschiedener Rassen nicht sofort bei einer Prüfung anstehen, da sie sich nicht vorbereitet genug fühlten. Ihre Leistung in den zu erbringen Hausaufgaben war nicht gut und manchmal langsamer, als anderer Rassen. Zum Beispiel lernte ein Tierwesen langsamer als ein Mensch, was bei einer Gleichstellung beider Rassen zu Problemen im Lernverhalten führte.
Um dem Abhilfe zu schaffen, kamen jedes Jahr die Dozenten und Professoren der Akademien zusammen und planten, teilweise mit neuen Konzepten, aber auch teilweise mit Behauptungen, dass es nicht besser ginge.

Aktuelles System:
Heute aber, im Jahre 10 n.B.K., ist der Standard in den meisten Akademien folgendermaßen definiert: Prüfungen finden nicht an festen Tagen statt. Stattdessen gibt es Tafeln, an denen sich Studenten für eine Prüfung einschreiben können, die an bestimmten Tagen in der Vorlesungsfreien Zeit stattfindet. Die Dozenten schlagen dabei mindestens drei Prüfungstage für je ein Fach vor und die Studenten können sich mit Vollnamen und Semester auf diese eintragen. So wurden bisher die meisten Probleme zwischen den verschiedenen Rassen geklärt, doch gibt es noch immer manche Beschwerden bzgl. der festgelegten Daten und dass man doch flexibler sein solle. Bis dato ist noch keine Lösung für dieses Problem gefunden worden.

Prüfungsablauf:
Der Ablauf der Prüfungen selbst ist über die Jahre doch recht gleich geblieben: Als erstes wird die Anmeldeliste durchgegangen, ob der Student tatsächlich für die Prüfung zugelassen wird, oder nicht. Dafür muss eine entsprechende Leistung mittels der Hausaufgaben über die Semester erbracht worden sein, ansonsten wird man darauf verwiesen, zu wiederholen. Es ist dabei anzumerken, dass es keine Maximalanzahl an Fehlversuchen gibt. Man muss lediglich die Kosten für das Studium aufbringen, der Rest ist einem selbst überlassen.
Wurde die Prüflingliste durchgegangen, wird danach die Anwesenheitsliste durchgegangen. Der Dozent oder Professor liest seine Tafel vor und hakt ab, welche Schüler da sind und welche nicht. Diese können sich nach Aufruf ihres Namens an einen Platz in dem Prüfungssaal setzen, an dem sie dann in Kürze ihre Prüfung schreiben werden.
Sobald auch die durchgegangen ist, erklärt der Professor, dass jedes Reden oder Tuscheln untersagt ist, während er die Prüfungspapiere austeilt. Auf jedem Zettel werden eine Anzahl Aufgaben stehen, die auf separatem Papier zu Bearbeiten sind. Es wird dann erklärt, dass alle Studenten eine bestimmte Zeitmenge zum Bearbeiten haben - meist 12 Zeitumdrehungen der 10-Minuten-Sanduhr (also 2 Stunden) -. Danach geht es ans Bearbeiten und die Studenten können danach ihre Prüfung vorne abgeben, wonach sie sich aus dem Prüfungsraum begeben und sich frei bewegen können.

Prüfungsergebnisse:
Die Prüfungsergebnisse werden vor Anfang des nächsten Semesters an eine große Tafel geschrieben, können aber auch separat nochmal bei den Professoren angefragt werden, sollte das Bedürfnis dazu bestehen. Hat ein Student alle Prüfungen bestanden, ist er zulässig für das nächste Semester und muss nicht wiederholen.


Während der Vorlesungszeit haben die Studenten in manchen Zeitschichten keine Vorlesung. Die Akademien raten meist dazu, diese Zeit zum Lernen oder Verstärken des Wissens zu nutzen, doch ist dies keine Pflicht.

Lernen in der freien Zeit:
Möchte ein Student gerne in der freien Zeit lernen, so stehen ihm mögliche Bereich meist bereit: In der Bilbiothek kann er sein Wissen durch Bücher erweitern oder noch einmal bekräftigen, sollte der Student bereits lesen können. Abschriften zu machen ist nur an manchen Büchern erlaubt, teilweise wegen einzigartigen Büchern, von denen die Akademie nicht will, dass sie nach draußen gelangen. Lernräume werden manchmal sogar auch bereitgestellt, in denen Studenten zusammenkommen und Gruppen zum Lernen bilden können. Manchmal stehen auch Dozenten oder Lehrer zum Ansprechen in ihren Räumen bereit.

Sonstiges Nutzen der Freizeit:
Möchte der Student gerne seine Freizeit abseits vom Lernen nutzen, so hat er die volle Freiheit, sich im Vorbereich der Akademie zu bewegen und sich dort zu entspannen. Sofern Gärten vorliegen, sind sie meist mit Sorgfalt und Obacht zu betreten, dürfen aber ebenso als Entspannungsort genutzt werden. Selbstverständlich sind die Studenten auch erlaubt, in die Innenstadt zu gehen und dort sich auf Aktivitäten einzulassen. Wiederholtes Herein- und Rausgehen könnte aber zu einer Verwarnung führen, sollten die Wächter an den Toren genug von der Unentschlossenheit der Studenten haben. Zudem können Studenten sich im Inneren der Akademie für freizeitliche Kurse oder Arbeitsgruppen betätigen:
Nicht all zu selten finden sich gewisse Gruppen zusammen und bilden damit eine Arbeitsgemeinschaft. Beispielsweise die Brettspiel-AG, die mit Brettspielen eine schöne Freizeit gestalten will, die Theater-AG, die mit künstlerischem Schauspiel Dramen oder andere Theaterstücke aufführen möchte, und noch einige mehr. Teilweise werden auch - auf Anfrage hin - den Studenten einen Dozenten gestellt, sowie einen ganzen Raum, in dem sie sich aufhalten und frei entfalten können für die Gemeinschaft.


Begleichung der Kosten:
Während des Studiums sammelt sich fast schon eine Unsumme an Kosten an für die Studierenden. Typischerweise umfasst 50 Gold alles, was ein Schüler benötigen wird, wodurch es sich bei z. B. einem 15-Jahre-Studium auf satte 750 Gold belaufen kann. Keineswegs günstig und genau deshalb bieten Akademien auch Berufe an, denen man in seiner Freizeit oder nach dem Studium nachgeht.

Hat man nach dem Studium bereits die benötigte Summe abbezahlt, so ist man danach entlastet von jeglichen Arbeiten, die man noch zu bewerkstelligen hat. Liegen aber noch immer Schulden vor, so ist man verpflichtet, einen Beruf in der Akademie anzunehmen und auf die Weise seine Schulden abzuarbeiten. Das Geld wird dabei im größten Teil (~85%) nicht bar ausgezahlt sondern direkt den Schulden entzogen.

Nebenberufe während des Studiums:

  • Bibliothekshelfer: 0 Gold, 7 Silber, 3 Kupfer, 0 Bronze
    Ein einfacher Gehilfe, der dem Bibliothekar beim Tragen von Büchern hilft, Ausleihen sorgfältig notiert oder beim Ermahnen einer zu lauten Gesprächslautstärke da ist.

  • Briefträger: 0 Gold, 7 Silber, 7 Kupfer, 0 Bronze
    Jemand, der Briefe oder Päckchen am Eingangstor entgegennimmt und sie an die zugehörigen Bereiche verteilt.

  • Dozentenassistenz: 0 Gold, 8 Silber, 0 Kupfer, 0 Bronze
    Eine Person, die als persönliche Assistenz eines Dozenten fungiert. Dieser überbringt Botschaften an andere Dozenten, hilft dem Zugeordneten beim Tragen von Sachen oder ist schlicht als Lese- und Vorsortierer der Briefe zuständig.

  • Fachknappe: 0 Gold, 7 Silber, 7 Kupfer, 0 Bronze
    Eine Hilfskraft, die Dozenten in den jeweiligen Bereichen zur Vorbereitung oder beim Aufräumen von Unterrichtsmaterialien hilft. Hat gleichzeitig auch die Aufgabe, stets die Inventur mit dem jeweiligen Professor zu überprüfen, sollte etwas abhanden kommen.

  • Gärtnergeselle: 0 Gold, 7 Silber, 8 Kupfer, 0 Bronze
    Eine Person, die die Gärten außerhalb von Akademien instand hält. Dafür wird die sie von einem Professor

  • Küchengeselle: 0 Gold, 7 Silber, 8 Kupfer, 0 Bronze
    Ein Student, der in der Küche aushilft und in der Mittagspause das Essen mitunter verteilt. Kann auch als Koch eingestellt werden, wobei zusätzlich 1 Silber dann dazukommt.

  • Nachhilfsknappe: 0 Gold, 8 Silber, 2 Kupfer, 0 Bronze
    Jemand, der sich freiwillig einem Fach oder mehreren bereiterklärt, Nachhilfe zu geben für andere Studenten. Diese Studenten sind meist auch für generelle Hilfe im Akademieleben zuständig. Jedes zusätzliche Fach, welches angeboten und *erfolgreich* einen Studenten ein Semester abschließen lässt, gibt 1 Silber mehr.

  • Packgeselle: 0 Gold, 8 Silber, 1 Kupfer, 0 Bronze
    Ein Packgeselle, der bei Lieferungen oder beim Tragen von Dingen hilft. Ganz besonders bei den täglichen, allmorgendlichen Warenlieferungen in die Küche wird er gebraucht, da hier die Vorräte in der Vorlesungszeit schnell ausgehen.

  • Putzknappe: 0 Gold, 7 Silber, 8 Kupfer, 0 Bronze
    Eine einfache Putzkraft, die beim Säubern und Kehren der Gänge oder Vorlesungssäle aushilft. Dieser Hilfskraft ist auch für das Entleeren der Müllbehälter zuständig.

  • Wachgeselle: 0 Gold, 6 Silber, 9 Kupfer, 0 Bronze
    Nur für Studenten im Semester 5+: Jemand, der die Gänge der Akademie bewacht und sie auf- und abgeht, um nach auffälligen Situationen Ausschau zu halten. Sei es ein verletzter Student, beschmutzte Wände oder eine Prügelei.


Erklärunge zu den Zeitbegriffen:

  • SA = Sonnenaufgang
  • SVZ = Sonne halb vor Zenit
  • SZ = Sonnenzenit = Mittag
  • SNZ = Sonne halb nach Zenit
  • SU = Sonnenuntergang

Elementarmagie (Wasser) - Semester 1:

Fächer:
  • [2x] Lesen und Schreiben
  • [2x] Grundlagen Rechnen
  • [1x] Etikette und Manieren
  • [2x] Körperliche Ertüchtigung
  • [2x] Achtenlehre (Religion)
  • [2x] Grundlagen Elementarmagie 1
  • [2x] Grundlagen Magiemethodik

Zeitstunde Markttag (Mo) Ardnatag (Di) Eratag (Mi) Varatag (Do) Praiatag (Fr) Ruhetag (Sa)
SA / Körperliche Ertüchtigung Grundlagen Elementarmagie 1 Körperliche Ertüchtigung Grundlagen Magiemethodik /
SVZ Lesen und Schreiben Achtenlehre (Religion) Grundlagen Elementarmagie 1 Etikette und Manieren Grundlagen Magiemethodik /
SZ Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause /
SNZ Grundlagen Rechnen Achtenlehre (Religion) Lesen und Schreiben Grundlagen Rechnen / /
SU / / / / / /


Elementarmagie (Wasser) - Semester 5:

Fächer:
  • [2x] Naivarianisch 3
  • [2x] Magiegeschichte 2
  • [2x] Fortgeschrittenes Rechnen
  • [1x] Etikette und Manieren
  • [2x] Körperliche Ertüchtigung
  • [2x] Handwerk 2
  • [1x] Göttergeschichte (Religion)
  • [2x] Theoriegrundlagen Wasserelementar
  • [2x] Methodikgrundlagen Wasserelementar

Zeitstunde Markttag (Mo) Ardnatag (Di) Eratag (Mi) Varatag (Do) Praiatag (Fr) Ruhetag (Sa)
SA Handwerk 2 Fortgeschrittenes Rechnen Körperliche Ertüchtigung Körperliche Ertüchtigung Methodikgrundlagen Wasserelementar /
SVZ Handwerk 2 Fortgeschrittenes Rechnen Naivarianisch 3 Magiegeschichte 2 Methodikgrundlagen Wasserelementar /
SZ Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause /
SNZ Etikette und Manieren Theoriegrundlagen Wasserelementar Naivarianisch 3 Magiegeschichte 2 Göttergeschichte /
SU / Theoriegrundlagen Wasserelementar / / / /


Elementarmagie (Wasser) - Semester 10:

Fächer:
  • [2x] Reden und Führen
  • [1x] Etikette und Manieren
  • [2x] Körperliche Ertüchtigung
  • [2x] Naturwissenschaft 3
  • [2x] Erweiterte Theorie Wasserelementar
  • [2x] Erweiterte Methodik Wasserelementar
  • [2x] 1. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar
  • [2x] 2. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar
  • [1x] Hauswirtschaftslehre

Zeitstunde Markttag (Mo) Ardnatag (Di) Eratag (Mi) Varatag (Do) Praiatag (Fr) Ruhetag (Sa)
SA Körperliche Ertüchtigung 1. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Erweiterte Methodik Wasserelementar 2. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Körperliche Ertüchtigung /
SVZ Hauswirtschaftslehre 1. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Erweiterte Methodik Wasserelementar 2. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Etikette und Manieren /
SZ Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause /
SNZ Reden und Führen Erweiterte Theorie Wasserelementar Naturwissenschaft 3 Naturwissenschaft 3 Erweiterte Theorie Wasserelementar /
SU Reden und Führen / / / / /


Elementarmagie (Wasser) - Semester 15:

Fächer:
  • [2x] Körperliche Ertüchtigung
  • [2x] Fremdsprache
  • [3x] Meisterliche Theorie Wasserelementar
  • [3x] Meisterliche Methodik Wasserelementar
  • [2x] Philosophie und Denken
  • [2x] 1. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar
  • [2x] 2. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar

Zeitstunde Markttag (Mo) Ardnatag (Di) Eratag (Mi) Varatag (Do) Praiatag (Fr) Ruhetag (Sa)
SA 1. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Fremdsprache Körperliche Ertüchtigung 2. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Meisterliche Methodik Wasserelementar Meisterliche Methodik Wasserelementar
SVZ 1. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Fremdsprache Körperliche Ertüchtigung 2. Wahlpflichtfach praktisches Wasserelementar Meisterliche Theorie Wasserelementar Meisterliche Methodik Wasserelementar
SZ Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause /
SNZ / Philosophie und Denken Meisterliche Theorie Wasserelementar Philosophie und Denken Meisterliche Theorie Wasserelementar /
SU / / / / / /

Zur vorlesungsfreien Zeit

Allgemeine Projekte:
Sobald die Prüfungen vorbei sind und die freie Zeit beginnt, haben die Studenten Möglichkeiten, sich in Freizeitprojekten einzuschreiben und mitzuwirken. Sie können selbstverständlich in der Stadt sich aufhalten und die Zeit frei nutzen, doch ist auch noch während der vorlesungsfreien Zeit die Akademie nicht geschlossen, gerade bei Freizeitprojekten. Diese Projektgruppen sind das Äquivalent zu den uns im echten Leben bekannten AGs bzw. Arbeitsgruppen, die aber zusammen mit anderen Studenten und manchmal auch mit Dozenten oder Professoren durchgeführt werden. Meistens haben sie einen Leiter und fokussieren sich dabei auf ein Thema, das sie mit den anderen zu bestimmten Uhrzeiten praktizieren oder besprechen. Diese Themen können alles mögliche von einem Freizeithobby über zu einer Lerngruppe sein. Meist bekommen die Studenten dafür sogar einen Raum zugeteilt, den sie in der vorlesungsfreien Zeit nutzen können. Manche Gruppen, wie eben z. B. die Lerngruppen, bekommen auch Unterstützung von der Akademie selbst mit Zugriff auf die Bücherei oder manchmal sogar Hilfsutensilien.

Alchemie:
Da Alchemie nicht als Unterrichtsfach an den Akademien meist unterrichtet wird, bildet sich fast immer eine Projektgruppe für Alchemie. Diese Projektgruppe wird meist auch akzeptiert und bekommt geschützte Räume zum Experimentieren und Ausprobieren, doch sind starke Vorschriften dabei vorgegeben. Unter anderem lassen die meisten Akademien die Projektgruppe nur dann zu, wenn ein Dozent oder Professor, der Kenntnisse in den Rezepten und dem Vorgehen der Alchemie besitzt, die Gruppe und entsprechend die praktischen Übungen leitet. Dazu soll sicherstellt werden, dass alle nach Protokoll und Vorschrift vorgehen. Jedes Experiment ist nach einer Vorlage genau zu dokumentieren und festzuhalten, damit diese dann einem Protokoll aufbewahrt und für die Akademie eingesehen werden kann. Relevant ist vor allem auch, dass einige Kräuter und Mittel von der Akademie bereitgestellt werden, es sich dabei aber allgemeinen um generische Pflanzen wie unter anderem die Glaslilien handelt. Die Akademie will damit sicherstellen, dass keine illegalen Substanzen hergestellt werden, noch dass auf eine andere Art illegale Pflanzen nach außen dringen.
Dennoch, Studenten können hier ihre ersten Erfahrungen mit der Alchemie fassen, da sie sonst abseits von diesen Freizeitprojekten, nur schwer in die Alchemie einsteigen könnten. Dies wäre nur ausschließlich in der eigenen Freizeit und mit Eigenrecherche sowie eigener Finanzierung möglich.

Ganz wie die Studenten können Dozenten und Professoren bei sich Zuhause oder in der Stadt die Freizeit verbringen. Meist aber stehen noch früh in der vorlesungsfreien Zeit die unkorrigierten Klausuren an, die sie zu bewältigen haben. Doch sobald das vorbei ist, können auch sie sich frei entfalten. Projektgruppen können sie genauso beitreten und mit den Studenten bestreiten, Hobbys nachgehen oder in der Bibliothek ihr Wissen auffrischen.

Nach Abschluss des Studiums

Sobald das Magiestudium abgeschlossen ist, hat der Absolvent noch weiterhin die Verpflichtung, sein Studium abzubezahlen. Folgende Berufe stehen ihm dabei innerhalb der Akademie zur Verfügung, mit der er seine Schulden abarbeiten muss:

  • Wie der Nebenberuf während des Studiums, nur ausgelernt und als (leitende) Fachkraft: +0 Gold, +20 Silber, +0 Kupfer, +0 Bronze
    Die Berufe sind dieselben, wie aus der Tabelle der Nebenberufe während des Studiums, lediglich ist die Person hier ausgelernt und kann die Führung in den jeweiligen Bereichen übernehmen. Entsprechend entfallen die Suffixe 'Geselle' oder 'Knappe'.

  • Dozent: 0 Gold, 21 Silber, 70 Kupfer, 700 Bronze
    Eine Festeinstellung als lehrende Kraft. Hat Zugang zu den eigenen Bereichen und darf im Bunde mit anderen Lehrkräften über Inhalte oder andere, schulische Themenbereiche diskutieren. Hat keine verwaltende Autorität, nur eine lehrende. Verpflichtung von mindestens 5 Jahren.

  • Professor: 0 Gold, 35 Silber, 140 Kupfer, 2100 Bronze
    Ähnlich wie der Dozent, hat der Professor eine feste Stelle, jedoch hat der Professor ebenso die Möglichkeit, sich im Akademierat zu beteiligen und Entscheidungen zu treffen. Verwaltende Autorität besitzt er in seinem eigenen Bereich. Benötigt aber auch mindestens 2 ausgelernte Magiezweige, bevor man als Professor an den meisten Akademien akzeptiert wird. Verpflichtung von mindestens 5 Jahren.