Setting

Aus Der Kampf um Naivara
trans::welle: 1. DIE WELT :welle:
punkt: Wir bespielen eine Zeit, die dem Spät-Mittelalter/Beginn der Renaissance ähnelt. Also kein fließendes Wasser, keine Handys, keine Elektronik, keine Schusswaffen (Ausnahme: die Eoka, diese wurde gerade erst entwickelt).
punkt: Der 'Krieg' gegen die Monster dauert noch immer an und ist nicht beendet.
punkt: Charaktere können nicht mehr alleine oder nur zu zweit in den Wald zum Jagen, etc. Reisen und Unternehmungen in der Wildnis werden nur noch in großen Gruppen (10+) unternommen, um zumindest ein wenig Sicherheit gewährleisten zu können. Dennoch ist jede Unternehmung außerhalb der Stadtmauern lebensgefährlich. Auch die Armenviertel sind keine wirklich sicheren Orte, gerade an den äußeren Rändern verschwinden immer wieder Wesen.
trans::welle: 2. GESELLSCHAFT :welle:
punkt: Für alle Nicht-Menschen gilt: Die Bevölkerung Naivaras besteht zum größten Teil aus Menschen - und diese sind rassistisch, was heißt: Sie sehen sich höher als die meisten Tierwesen. Auch Sexismus ist weit verbreitet. Beides ist normal. Zwischen den Hautfarben der Menschen wird allerdings kaum bis gar kein Unterschied gemacht.
punkt: Die Menschen Naivaras sind sehr gläubig. Lästerungen oder ähnliches werden nicht geduldet, ebenso wie Dämonen in den Augen fast aller - vor allem der Priester - vernichtet gehören. Tarnung ist auf dieser Insel also extrem wichtig für einen Dämon oder anderes Wesen, das stark unmenschlich ist.
punkt: Statt Sie oder Ihnen als Anrede sagt man Ihr oder Euch. ("Wie heißen Sie?" = "Wie heißt Ihr?" oder "Ich helfe Ihnen gerne!" = " Ich helfe Euch gerne!")