Feenwesen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Der Kampf um Naivara
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: <span>Eine Magierichtung (Auswahl aus Heilung, Elementar (außer Schatten), Beherrschung (nur positive Gefühle), Bewegung, Illusion, Veränderung und Verwandlung) auf meisterlich, Fliegen (wenn geflügelt), Verwandlung in eine menschliche Form (nur Kobold, Einhorn, Satyr und Dschinn)</span><br  /><sup><span>*Feenwesen können diese eine Magieart meisterlich beherrschen.</span></sup>
 
: <span>Eine Magierichtung (Auswahl aus Heilung, Elementar (außer Schatten), Beherrschung (nur positive Gefühle), Bewegung, Illusion, Veränderung und Verwandlung) auf meisterlich, Fliegen (wenn geflügelt), Verwandlung in eine menschliche Form (nur Kobold, Einhorn, Satyr und Dschinn)</span><br  /><sup><span>*Feenwesen können diese eine Magieart meisterlich beherrschen.</span></sup>
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: <span>Kobolde - Kleine, kindergroße Geschöpfe, die eine Vorliebe für das Glitzern von Gold haben. Der Wert davon ist ihnen unbekannt, aber sie lieben das Glitzern und Klimpern der metallischen Münzen, so dass sie diese meist horten und verstecken. Geschichten erzählen, das Kobolde Kinder entführen und sie in die Feenwelt mitnehmen - das ist allerdings Humbug. Sie entstehen, wenn ein Sonnenstrahl eine goldene Blüte zum Glitzern bringt.</span>Blütenfeen - Kleine, menschenähnliche Wesen, die man auf den ersten Blick leicht mit einer großen Libelle verwechseln kann. ihr Aussehen variiert, sie können sowohl wie normale Menschen mit Schmetterlingsflügeln aussehen, als auch Merkmale von Insekten aufweisen. Ihnen allen gemein ist, dass sie mit der Blüte einer Blume in der Feenwelt entstehen.
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Einhörner - Von allen Feenwesen sind Einhörner die ruhigsten. Sie haben eine besondere Verbindung zu Menschenkindern und bilden oft unzertrennliche Spielgefährten und Lebensretter in Notsituationen. Sie entstehen ist aus dem Wasser besonders klarer Quellen, die von Magie berührt werden.
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Satyren - Halb Mensch, halb Ziege. So würden die meisten einen Satyr beschreiben, wenn sie ihn zum ersten Mal sehen. Satyren sind die verspieltesten von allen Elementaren, wobei ihnen eine besondere Hingabe zu menschlichen Frauen nachgesagt wird. Sie schätzen Kunstwerke und allgemein Musik und Tanz und sind, als einzige der Feenwesen, dem Alkohol zugetan.
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Dschinn - Dschinne sind Wesen, die sich einem der Elemente besonders nahe fühlen. Sie bewachen das Gleichgewicht, greifen im Gegensatz zu echten Elementaren dafür aber nicht auf Gewalt zurück. Sie erscheinen meist als menschenartig, wobei sich ihr Element deutlich in ihr Aussehen mischt. Sie zieht es am häufigsten aus der Feenwelt hinaus.
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Natürlich sind das nicht alle Unterarten von Feenwesen. Wenn ihr eine Idee für eine neue Unterart habt, scheut nicht, sie anzusprechen!

Version vom 20. April 2021, 21:18 Uhr

Feen.png

Kurzbeschreibung

Feenwesen sind das, was die Menschen sich in Geschichten und Mythen erzählen: Friedliebende, sanftmütige, aber verspielte und teilweise durch ihre kindliche Weltansicht durchaus gefährliche Wesen. Sie entstehen in der Feenwelt und werden unter verschiedenen Umständen 'erschaffen', dazu mehr bei den Unterarten.
Feenwesen sind unfruchtbar und haben von körperlicher Liebe kein Verständnis, was darin resultiert, dass ihnen Nacktheit keine Scham bereitet.

Körperlich

Lebenserwartung

Unsterblich

Aussehen

- je nach Unterart unterschiedlich
- Blütenfeen sind humanoid, besitzen aber meist Insektenmerkmale (immer Flügel, manchmal Fühler, etc.) und sind klein (max. 40cm) und wiegen wenig (max. 2 kg)
- Satyre haben einen menschlichen, männichen Oberkörper und einen Ziegenunterkörper, meist etwas kleiner als Menschen (ca. 1,50 Meter)
- Einhörner sind große, weiße Pferde mit einem Horn auf der Stirn, besitzen aber eine menschliche Gestalt
- Dschinne sind elementare Verkörperungen mit menschlicher Gestalt, bei der allerdings ihr Element sichtbar ist
(Feuer = z.B. rote, wallende Haare; gelbe Augen; Erde = Blätter in den Haaren, Hornartige Auswüchse, die felsig wirken; usw.)
- werden nicht geboren, sondern entstehen unter verschiedenen Umständen
- sind unfruchtbar

Kultur

Verhalten

Sie kommen aus einer anderen Welt - Magier würden es als eine andere Sphäre betiteln - und diese ist anders, als die der Menschen. In der Feenwelt gibt es kein Leid, keinen Hunger, keine Kriege und kein Alter. Sie ist voller Magie und so sind auch die Feenwesen überaus magisch affine Geschöpfe. In der Welt der Menschen sind Feenwesen oft nur selten und dann auch nur für kurze Dauer; meist zu Vollmond, wenn sich die zwei Welten überschneiden und sogenannte Feentore einen Durchlass zwischen den Welten bieten. Manche Feenwesen kommen aber auch für dauerhaft in die menschliche Welt - die Gründe dafür sind vielfältig, haben aber eigentlich immer mit Gutherzigkeit, Kindern oder naiver Neugier zu tun. Das Leid und der Krieg ist dann aber meist ein Schlag ins Gesicht, wenn sie dessen zum ersten Mal ansichtig werden. Feenwesen kämpfen nicht, ihnen ist jegliche Art von Gewalt zuwider und sie kennen sich mit den Gesetzen und Gepflogenheiten der menschlichen Welt nicht aus und müssen diese erst - meist auf schmerzhafte Weise - lernen.

Ernährung

Süßes, sehr selten Fleisch, oft Nektar, Wein und Obst.

Fähigkeiten

Stärken

Lichtmagie heilt, hohe Magieresistenz (Beherrschungszauber u.ä. wirken erst ab Stufe 'meisterlich')

Schwächen

Schattenmagie (stark verletzend), braucht das Licht des Vollmonds für mindestens eine Nacht im Monat (sonst vergeht sie binnen einer Woche)

Spezielles

Eine Magierichtung (Auswahl aus Heilung, Elementar (außer Schatten), Beherrschung (nur positive Gefühle), Bewegung, Illusion, Veränderung und Verwandlung) auf meisterlich, Fliegen (wenn geflügelt), Verwandlung in eine menschliche Form (nur Kobold, Einhorn, Satyr und Dschinn)
*Feenwesen können diese eine Magieart meisterlich beherrschen.

Unterarten

Kobolde - Kleine, kindergroße Geschöpfe, die eine Vorliebe für das Glitzern von Gold haben. Der Wert davon ist ihnen unbekannt, aber sie lieben das Glitzern und Klimpern der metallischen Münzen, so dass sie diese meist horten und verstecken. Geschichten erzählen, das Kobolde Kinder entführen und sie in die Feenwelt mitnehmen - das ist allerdings Humbug. Sie entstehen, wenn ein Sonnenstrahl eine goldene Blüte zum Glitzern bringt.Blütenfeen - Kleine, menschenähnliche Wesen, die man auf den ersten Blick leicht mit einer großen Libelle verwechseln kann. ihr Aussehen variiert, sie können sowohl wie normale Menschen mit Schmetterlingsflügeln aussehen, als auch Merkmale von Insekten aufweisen. Ihnen allen gemein ist, dass sie mit der Blüte einer Blume in der Feenwelt entstehen.


Einhörner - Von allen Feenwesen sind Einhörner die ruhigsten. Sie haben eine besondere Verbindung zu Menschenkindern und bilden oft unzertrennliche Spielgefährten und Lebensretter in Notsituationen. Sie entstehen ist aus dem Wasser besonders klarer Quellen, die von Magie berührt werden.


Satyren - Halb Mensch, halb Ziege. So würden die meisten einen Satyr beschreiben, wenn sie ihn zum ersten Mal sehen. Satyren sind die verspieltesten von allen Elementaren, wobei ihnen eine besondere Hingabe zu menschlichen Frauen nachgesagt wird. Sie schätzen Kunstwerke und allgemein Musik und Tanz und sind, als einzige der Feenwesen, dem Alkohol zugetan.


Dschinn - Dschinne sind Wesen, die sich einem der Elemente besonders nahe fühlen. Sie bewachen das Gleichgewicht, greifen im Gegensatz zu echten Elementaren dafür aber nicht auf Gewalt zurück. Sie erscheinen meist als menschenartig, wobei sich ihr Element deutlich in ihr Aussehen mischt. Sie zieht es am häufigsten aus der Feenwelt hinaus.


Natürlich sind das nicht alle Unterarten von Feenwesen. Wenn ihr eine Idee für eine neue Unterart habt, scheut nicht, sie anzusprechen!