Daakan: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Der Kampf um Naivara
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Version vom 6. Januar 2024, 21:03 Uhr

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Kadan ist kräftig, muskulös und hochgewachsen. Mit seinen zwei Metern und zwölf Zentimetern und seinem definierten und muskelbetonten Körper sieht man auf den erstenBlick, welche körperliche Kraft in ihm ruht. Seine 128 Kilogramm Gewicht sind Muskelmasse. Kadans Haut ist blass, manchmal mit bläulichen Unterton wie bei einer Unterkühlung, die sich vorallem an den Lippen zeigt. Das Gesicht ist leicht oval, jedoch kantig mit hohen Wangenknochen und einem spitzen Kinn. Seine Nase hat einen geraden Rücken, ist ungefähr eine Fingerbreite weniger breit als der Mund und mit einer abgerundeten Spitze. Er hat schmale Lippen, meist eher blass, mit einem sich gut abzeichnendem Philtrum. Seine grüntürkisen Augen sind schmal, symmetrisch stehend und mandelförmig; 'Katzenaugen' würden viele sagen.. Auffällig ist eine Narbe, die von der rechten Augenbraue aus senkrecht über die Wange bis knapp auf die Höhe der Mundwinkel geht, ebenso wie seine Haare, die er bis an die Hüfte trägt. Sie sind schneeweiß, glatt und sehen im Alltag recht gepflegt aus. Er trägt sie meist offen, nur ab und an mit einem Band zu einem lockeren Zopf zusammengefasst.

Kadan2.png
Kadan Beschwörungsform.jpg

Dem Beschwörer, der es sich zutraut, de König des achten Höllenkreises zu rufen, erwartet schlichtweg eines: Eine seelische Prüfung. Wird Beleth gerufen, ist das erste, was man hört, der beinahe kakophonische Klang von Hörnern und einem Hauch von Katzengejammer. Erst dann bricht ein eiskalter Hauch über den Beschwörungsort herein und dort, wo der Gefallene erscheint, gefriert der Boden. Beleth zeigt sich meist in der Gestalt eines furchteinflößenden Ritters, nahezu immer sitzt er auf einem schneeweißen, dämonischen Pferd und wird bei der Beschwörung stets von ein paar kleinen, niederen Katzendämonen begleitet. Diese sind es auch, die ihn mit dunklen, rauen Hornklängen ankündigen. Er ist ein mächtiger König der Hölle und eine Herausforderung bei der Beschwörung. Beleth wird die ersten Befehle und Bindungen verweigern, der Magier darf sich hierbei keinesfalls entmutigen oder gar einschüchtern lassen. Man muss definitiv geistig und körperlich darauf vorbereitet sein, eine Begegnung zu ertragen, die die Sinne und die Psyche überwältigen kann. Aber die Belohnung ist es wert, wenn es dem Magier gelingt, diese Tortur unbeschadet zu überstehen.

Wenn man denkt, dass der Körper des Hünen nicht noch größer werden kann, dann irrt man sich gewaltig. Das brechende Geräusch, mit dem sich seine Wirbelsäule verlängert, um die zwei herausbrechenden Schwingen zu halten, hat etwas überaus erschreckendes. Drei Meter misst je einer der Flügel, die aus der Haut am Rücken hervor brechen und an der Basis mit weißen Federn bedeckt sind. Zur Richtung der Flügelspitzen hin dünnen die Federn sich allerdings aus und die Schwingen verändern sich zu schuppigen, fledermausartigen Flügeln. Zwei Meter und siebzig Zentimeter misst der Gefallene, wenn der menschliche Körper durch die höllische Natur verändert wird. Seine Schienbeinknochen werden länger, seine Fersen heben sich vom Boden und der Gefallene läuft auf den Fußballen, wobei sich die Zehennägel lösen und von fingerlangen Klauen ersetzt werden. Auch seine Armknochen wachsen in die Länge, die Hände reichen bis an die Knie und die Fingernägel fallen ebenfalls aus und werden von gebogenen, scharfen Krallen ersetzt. Dort, wo die Knochen wachsen, platzt die Haut des menschlichen Wirtes auf und offenbart schwarzblaues, von dicken verhornten Schuppen bedecktes Fleisch, aus dem teilweise handlange Dornen wachsen. Seine Brust und Schultern werden massiv breiter und die Muskeln treten unmenschlich hervor, um die zwei Schwingen mit genug Kraft zu versorgen, dass er sich in die Luft erheben kann. An seinem Steiß wächst ein Schwanz, gut zwei Meter lang und ebenfalls von schwarz-blauen Schuppen und Dornen besetzt. An seinem Kopf drängen sich aus dem Haar vier gebogene Hörner hervor, zwei widderartige, in sich gedrehte und zwei relativ gerade, die zu den Seiten verlaufen. Seine sonst türkisen Augen sind nun farblos und weiß, nur ein schwarzer Ring trennt die Sclera von der Iris. Seine Mundwinkel sind bis auf die Mitte der Wangen eingerissen und darunter zeigen sich spitze, ineinander verkeilte Zähne, die an die eines Krokodils erinnern. Auf seiner hellen Haut zeichnen sich die Adern in tiefen, dunklem Blau ab und jede Bewegung lässt die Muskeln unter der Haut bewegen, dass man fürchten muss, sie platzt jeden Moment auf und offenbart weitere, schwarze Schuppen.

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Die wahre Form des Gefallenen ähnelt nicht einmal mehr im geringsten dem, was er einst war. Von der Grundgestalt erinnert er an einen Komodowaran - eine massig gebaute, große Echse mit einer breiten Schnauze - allerdings waren das auch schon alle Gemeinsamkeiten. Sein Körper misst vom Boden bis zur Schulterspitze sechszehn Meter und hat eine Länge, ausgehend vom Maul bis zur Schwanzwurzel, von knapp fünfzehn Metern. Nimmt man den Schwanz, dessen Ende sich in zwei Teile spaltet, in der Länge dazu, kommt er auf gut fünfundzwanzig Meter. Der Körperbau der gigantischen Kreatur ist massig und seine Kraft ist eindrucksvoll und mit Leichtigkeit erahnbar. Sechs Gliedmaßen tragen den schweren Leib, zwei Arme und vier Beine, und sie alle enden in jeweils fünf gebogenen Krallen, die so lang sind wie der Oberkörper eines ausgewachsenen Mannes. Sechs Augen starren einem entgegen, türkisblau leuchtend und ohne Pupille. Sein gesamter Körper, mit Ausnahme der unteren Bereiche der vier Beine, ist mit dicken, schwarzblauen Knochenplatten bedeckt, die fast metallisch grünblau schimmern. Entlang seiner Wirbelsäule ragen unzählige Dornen und Stacheln hervor, wobei manche davon aus Eis zu bestehen scheinen, das zwischen den Knochenplatten hervordrängt. Dort, wo die einzelnen Platten nicht miteinander verbunden sind, um dem Körper Bewegungen zu ermöglichen, ist ein starkes, bläuliches Leuchten zu erkennen, wie auch von den Augen und aus dem inneren des geöffneten Mauls, in dem eine lilablaue Zunge umherzuckt. Doch auch die Knochenplatten selber wirken, als seien sie von feinen Rissen durchzogen, wie die brechende Oberfläche eines gefrorenen Sees. Auch hier ist das bläuliche Leuchten zu sehen, aber ungleich schwächer. Sein Schwanz ist kräftig und wie auch der restliche Leib mit Panzerung bedeckt, und auch aus ihm ragen Dornen hervor. Gut fünf Meter vor der Spitze teilt er sich in zwei Teile auf. Beide enden sind über und über mit knapp einen halben Meter langen Dornen besetzt, die im Normalzustand eng anliegen und kaum zu sehen sind - wenn er es will, kann er diese aber abspreizen und als tödliche Waffe nutzen. Aus seinem Rücken ragen sechs gigantische, je fünfzehn Meter messende Schwingen, schwarz wie die Haut und ebenso mit Eis bedeckt, doch teilweise gerissen, zerfetzt und abgestorben. Sein Kopf endet in einer stumpfen, breiten Schnauze und die unterarmlangen Zähne sind nach hinten gebogen und greifen bei geschlossenem Maul ineinander, was ein Entkommen so gut wie unmöglich macht. An den Seiten seines Schädel sitzen vier gebogene Hörner, zwei widderartige, in sich gedrehte und zwei geschraubte, wie die eines Steinbocks.


Kadan Engel.png

Einst gab es einen Engel namens Belethiel. Er war der letzte der ersten zehn, die die göttliche Kraft erschaffen hatte und stand für Reinheit, Inspiration und die göttliche Perfektion der Schöpfung. Er war ein sanfter, stets um das Wohlergehen Anderer bemühter Engel, der seinem Dasein nach viel Freude an der Kunst besaß. Belethiel war ein sanfter, künstlerischer Engel, der das Leben in all seinen Facetten liebte. Seine Flügel waren wie ein lebendiges Gemälde aus Farben und Formen, die seine kreative Seele widerspiegelten. Er war ein Wirbelwind und die meisten Engel mochten ihn und seine Art, das künstlerische, freie und immer wieder neue Wege findende, andere Engel in ihrer Strenge zu besänftigen. Manch einer fand ihn vielleicht zu stur, ein anderer gar zu abgelenkt oder zu wechselhaft. Dennoch war er im Himmel ein guter Freund für die meisten.



Was bekannt ist

Gerüchte für Engel

Gerüchte für Höllische

Bannungen

Beschwörung eines Dämons

Beleth

Aliases: Beleth, Bileth, Bilet, Byleth, Bylith, Bilith

Paktgeschenke

- Inspiration und Hilfe für Künstler aller Art
- Vernichten von Personen/Dingen
- Verstärken und Erzeugen von Arroganz, Selbstzweifeln, Paranoia/Verfolgungswahn, Hochmut u.a. an der eigenen Person oder anderen
- Nehmen von Selbstzweifeln/Paranoia an der eigenen Person oder anderen
- Eigenes oder Anderes Auftreten steigern
- Eigenes oder Anderes Auftreten verringern
- Schutz des Beschwörers oder dem Beschwörer genannten Personen für eine festgelegte Zeit
- Eskorte für soziale Anlässe (sowohl Männer- als auch Frauengestalt, Äußeres nach Belieben des Beschwörers)
- Erzeugen von Zuneigung und Sympathie einer anderen Person für den Beschwörer
- Fähigkeit der Eiskontrolle (dämonische Pervertierung)
- komplette Beherrschung und Befehligung von niederen/gehörten Dämonen aus dem achten Kreis (ohne Ritual)
- Rufen von Erzdämonen aus dem achten Kreis (ohne Ritual)
- Herbeirufen von Beleth selbst (ohne Ritual)
- Steigerung des eigenen Charisma nach Belieben, bis hin zu Idolwahrnehmung in den Augen anderer
- Senkung des eigenen Charisma nach Belieben, bis hin zu völliger Unwichtigkeit in den Augen anderer
- Erzeugen von Liebesgefühlen für den Beschwörer