Topografie

Aus Der Kampf um Naivara
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Die Insel Naivara...
...hat eine Nord-Süd-Länge von 173 Kilometern...
...und eine West-Ost-Länge von 281 Kilometern.

Allgemein

Naivara ist eine Tropeninsel, die zum Großteil von immergrünen Regenwald bedeckt ist. Dieser reichte oft bis an die Stadtrände heran und ist nur schwer unter Kontrolle zu bringen; es ist fast so, als weigere sich der naivarianische Regenwald gerodet zu werden. So ist es kein Wunder, dass die Vegetation hier sehr dicht ist und überraschend schnell nachwächst, zudem die Insel überaus fruchtbar ist. Zu den normalen Gefahren eines dichten Regenwalds, in dem sich überall Schling-, Dornen- und Giftpflanzen befinden, kommt hier noch die Gefahr mutierter Pflanzen hinzu, die in ihren Eigenschaften nichts normales mehr besitzen.

Wetter

Das Wetter ist vom Monsun geprägt, der aus unterschiedlichen Richtungen kommt. Es gibt mehrere Flusssysteme, die bei den teilweise über 3000 Meter hohen Vulkanen entspringen. Neben den zu beobachtenden unterschiedlichsten Erscheinungsformen der Natur (Dschungel, Savannen, Mangrovensümpfen, einer Reihe teils noch aktiver Vulkane und Kraterseen), zeugen zahlreiche Ruinen von einer wechselvollen Kulturgeschichte vor der Kolonialzeit der Menschen. Die Mitte der Insel ist ein Gebiet trockener Wüste, die von einer großen Bergkette umgeben ist. Die Berge erreichen zwar Höhen von 3000 Metern, jedoch befindet sich auf den Gipfeln kein Schnee, so dass der Anblick von Eis und großer Kälte auf Naivara unbekannt ist. In den Höhen der Berge herrscht ebenfalls dichte Vegetation, allerdings ist es hier größtenteils Nebelwald. Die Berge rund um die größte Wüste, die sich seit dem Siegelbruch Pestwüste nennt, werden Goldfelsen genannt. Ihre Spitzen haben einen gelblichen Ton, der vom häufig bis in die Höhe gewirbeltem Wüstensand stammt. Das höchste Berggebiet macht das Vulkanfeld im Osten aus, deren höchsten Gipfel 5500 Meter erreicht. Auch hier liegt kein Schnee, zumal der Vulkan aktiv ist und eine immense Hitze in der Luft liegt.
Südlich der Insel liegen große Riffe und die südlichen Küsten sind im Gegensatz zum Rest der Insel nicht schroff und steil, sondern enden in langen, weißen Sandstränden. In den Meeren rund um Naivara leben allerlei Fische in den bunten Riffen, doch auch hier gibt es genügend Gefahren, die selbst die Seefahrt manchmal in ein tödliches Ende stürzen. Das Meer nahe Incaria ist ruhig, die Sonneninseln liegen aber teilweise unter der Wasseroberfläche, was das Manövrieren erschwert. Rund um Corrad ist das Meer von Strömungen, Wirbeln und Untiefen gekennzeichnet.

Feuchtgebiete

Es gibt unzählige Seen und Flüsse auf der Insel, die sich durch Trocken- und Regenzeit immer wieder vergrößern oder gar ganz austrocknen, so dass viele von ihnen keine Namen besitzen. Feuchte Mangroven und andere Gebiete sind keine Seltenheit, auch wenn z.B. Sümpfe schnell wieder trocknen können. Frischwasser und Quellen kann zwar leicht gefunden werden, sollte aber eine gewisse Fließgeschwindigkeit haben und wird oft von Tieren und manchmal sogar Pflanzen bewacht...