Praios

Aus Der Kampf um Naivara

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"Als erstes kam das Licht. PRAIOS, der Älteste der acht, erwachte und brachte Ordnung und Wärme in die Leere der Welt. Er schenkte das Sonnenlicht und ließ die Kälte des Chaos weichen und das schmelzende Eis bildete riesige Meere. Von der Wärme der Sonne berührt, erwachte ARINA und sah die leere Welt, die vor ihr lag. Für sie war alles Leben wertvoll und so füllte sie die Welt und erfreute sich an dem Gewimmel auf den Landen und im Meer. Doch PRAIOS sah das Chaos, dass dieses Gewimmel erschuf und entschied, dass auch hier die Ordnung ihren Weg finden musste und so erhob er eine Kreatur der Schöpfung ARINAs über alle anderen: Die Menschen."



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Der Götterfürst, oberster der Acht und Gott der Gerechtigkeit, des Gesetzes und der Sonne. Er stand einst für den Adel, doch da fast sämtliche Familien ausgelöscht wurden, ist dieser Aspekt weit in den Hintergrund gerückt. Praios ist gegen die Anwendung von Magie in schädlichem Zwecke; Magie zur Heilung und Hilfe ist jedoch geduldet.

Beinamen:
Götterfürst, König der Götter, Gott der Könige, Der Goldene
Haupttempel:
Incaria
Kinder & Heilige:
Acarius (Heiliger, Kampf gegen Magie)

Beleth

Heiliges Tier:
Hippogreif/Greif
Farben:
Weiß, Gelb und Rot in Kombination
Aspekte:
Sonne, Gesetz, Herrschaft, Ordnung, Gericht und Rechtsprechung, Ehrlichkeit, Magiebann, Etikette
Opfergaben:
Gold, Goldschmuck, Bernstein, Sonnenblumen, Zitrin, Greifenfedern
Symbol:
Das allsehende Auge



Die Kirche

RvB (Scriptorium von Ulisses, frei nutzbares Fanmaterial)

Als Oberster der Götter ist es selbstverständlich auch die Pflicht der Praioten, das Gesetz und den Willen Praios' über Naivara zu sichern und festzuhalten. Dabei gehen sie energisch und mit stärkstem Willen gegen Dämonen vor, machen nicht halt vor Kultisten oder Gesetzeslosen und sorgen dafür, dass in ihrem Machtgebiet die Herschafft über eine Adligenfolge rechtmäßig fortgesetzt wird. Sie sind es, die die Ordnung der Götter herbeischaffen und aufrechterhalten mit durchsetzendem Maße. Nicht nur die Ungläubigen fürchten sie, auch den Untreuen und Paktierern wird Bang, wenn sie in deren Visier genommen werden.

Die erhobene Faust, die harsch aber gerecht über die anderen herrscht, sie aber auch beschützt.

Aufgaben der Priester:
Eide besiegeln, Richter beraten, Gesetze formulieren, Untersuchungen von Verbrechen an Geweihten der Acht, Verfolgung gefährlicher Magier
Tugenden:
Wahrheit sprechen, Gehorsam sein, Unbeugsam sein
Verbote:
Glauben verstecken, gefährliche Magie nicht bannen, Lügen, Gesetze brechen
Paraphernalien:
Bernstein, Sonnendarstellungen, Zitrinanhänger, Sonnenblumensamen, Weihrauch, Darstellungen von Greifen; Eine Gruppe Inquisitoren tragen zum Festnehmen eines Magiers ein Eisengeflecht (Netz) bei sich
Ornat (Kleidung):

Novize weiße Robe, roter Überwurf
Priester weiße Robe, roter Wappenrock mit gelber Borte, allsehendes Auge auf der Brust (gelbe Stickerei)
Tempelvorsteher weiße Robe, roter Wappenrock mit gelber Borte, allsehendes Auge auf der Brust, eine Sonne am unteren Ende des Wappenrocks (Goldfäden)
Hohepriester weiße Robe, roter Wappenrock mit gelber Borte, allsehendes Auge auf der Brust, ein Greif am unteren Ende des Wappenrocks, Schulterbereich dreimal gefaltet, jede Falte mit einzelner Borte
Inquisitor weiße Robe, roter Wappenrock mit gelber Borte, stilisierter Greif auf der Brust, eine Sonne am unteren Ende des Wappenrocks (Goldfäden)

Rüstung: Vollplatte mit Helm. Sonnensymbol auf der Brust, geweißter Stahl