Magierkodex

Aus Der Kampf um Naivara
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Ideale

Der ausgebildete Magier hat mit seiner Kraft anderen zu helfen und das Leben der Menschen zu erleichtern. Er ist von seiner Art an sich höher gestellt als die, die keine Magie beherrschen, doch soll er dies nicht den Leuten aufdrängen, denn das mögen sie nicht. Die Magie soll stets ein Begleiter im Alltag sein und auch gezeigt werden; kleine Kunststücke mit wenig Auraverbrauch sollen die Bürger stets erfreuen und das eigene Ansehen stärken. Profane Arbeit meidet ein Magier, denn dafür hat er entweder seine magischen Künste oder Untergebene. So ist zum Beispiel ein Heilmagier dazu aufgerufen, nicht auf herkömmliche Variante eine Wunde zu heilen, denn er ist befähigt, sie mit meisterlichem Können zu verschließen, die kein anderer Heiler beherrscht.

- Auszug aus dem Codes magicanas, 497 nach der Besiedelung

Verbote

Niemals sollte der Magier mit seiner Magie den Menschen absichtlich schaden. Machthunger und Narzissmus sind dem Magier fremd und das Wohlbefinden der Gesellschaft sollte stets in seinem Geiste stehen. Das Herbeirufen von Untoen und Dämonen mag erlaubt sein, soll jedoch niemals zu dunklem Zwecke genutzt werden! Seelenpakte mit Dämonen sind zu vermeiden, mindere Pakte sind je nach Grund akzeptabel. Ein jeder Magier sollte stets auf sein Auftreten achten und die Etikette seines Gegenübers kennen. Dennoch solle er sich niemals unter Geringeren verneigen oder sich mit Arbeiten plagen, die unter seiner Würde sind...

- Auszug aus dem Codes magicanas, 497 nach der Besiedelung