Hundeartige

Aus Der Kampf um Naivara
  Hier findest du Informationen zur Charaktererstellung, die wichtig für das RP auf dem Server sind.



Hunde.png

Kurzbeschreibung

Zwar haben die Hundeartige eine sehr dem Menschen ähnelnde, humanoide Körperform doch herrschen ihre tierischen Merkmale deutlich vor. Dies äußert sich am sichtbarsten in den weiterhin sehr tierischen Gesichtern und den Krallen an Fingern und Zehen. Auch wenn Hundeartige den aufrechten Gang beherrschen, ist ihnen der Gang auf den Zehen weiterhin erhalten geblieben, was sie zwar etwas Verletzungsanfälliger macht aber auch zu deutlich gezielteren und kräftigeren Bewegungen verhilft. Die meisten von ihnen tragen Fell, wobei sich die Farbe und in seltenen Fällen auch das Muster stark an ihren tierischen Anteilen orientiert. Ebenso wie sie auch ihren außergewöhnlich guten Geruchssinn diesem Aspekt ihrer Genetik verdanken.
Hundeartige Tierwesen sind sehr häufig.

Körperlich

Lebenserwartung

80 Jahre
Mit 18 gelten sie als erwachsen. Ab 10 Jahren zeigen sich magische Tendenzen, diese können sie bis zu ihrem 13. Geburtstag formen.

Aussehen

- Grundgestalt recht humanoid, allerdings deutlich tierisch
- gehen auf zwei Beinen, aber als Zehengänger
- besitzen einen Schwanz
- besitzen Klauen
- Bewegungen gezielt und kräftig
- Fell meist natürliche Farben (entsprechend der genauen Art), muster bei manchen Arten möglich
- Augen oft dunkle Farben
- Ohren je nach Art spitz, hängend oder rund
- überaus guter Geruchssinn

Kultur

Verhalten

Das Verhalten der Hundeartigen ist dort wo sie in Gruppen leben enorm hierarchisch aufgebaut. Des menschlichen Anteils zum Trotz scheint es hier wie bei den Tieren auch einen Alpha zu geben, der den Ton in seiner Gruppe angibt. Dabei sind die Geschlechter zwar nicht gleichwertig gestellt, jedoch bewegt sich die Rangfolge der Weibchen parallel zu jener der Männchen und es kommt durchaus vor, dass eine höhergestellte Frau auch über niedere Männer bestimmen kann. Der größte Unterschied zu den Beobachtungen bei den Tieren ist, dass es bei den Hundeartigen durchaus auch anerkannt ist, seinen höheren Rang nicht nur durch Kraft, sondern auch mit List und Tücke zu erreichen. Ob ebendieser Strukturen, die im Gegensatz zur menschlichen Gesellschaft nicht durch hohe Geburt oder Besitz untergeordnet ist, hatten sich die meisten Gemeinschaften von hundeartigen vor dem Krieg in eigenen Siedlungen aufgehalten. Dort hatten sie ein Leben der Jagd und einer gewissen Naturverbundenheit ähnlich dem der naivarischen Ureinwohner. Seit der Siegelbruch diese Art von Gemeinschaft unmöglich gemacht hat, hat sich gezeigt, dass Hunderartige dazu neigen, sich in den Flüchtlingslagern der großen Städte regelrechte Reviere zu erkämpfen, in denen sie andersartigen nur widerwillig zu Wort kommen lassen. Als Ersatz der unmöglich gewordenen Jagd hat sich dort eine Kultur von Straßenkämpfen entwickelt, die sich zu einer wahren Szene von illegalen Arenakämpfen zu entwickeln scheint.

Ernährung

Hundeartige ernähren sich überwiegend von Fleisch, vertragen aber auch Obst, Gemüse und Getreide.

Fähigkeiten

Stärken

3 individuell mit dem Team bei der Erstellung abgesprochene Stärken

Schwächen

3 individuell mit dem Team bei der Erstellung abgesprochene Schwächen

Spezielles

Zugang zu Elementarmagie (meist Wasser, häufig Erde), Beherrschung (nur Tiere (hundeartige!)), Flüche und Bewegung, erlernbar bis auf die Stufe geübt. 10 Jahre pro Stufe.